Gefahren am 16.09.2020
Zunächst geht es ja mal bergauf, Teer und Schotter abwechselnd. Man (ich) kann nicht alles fahren, da zum Teil sehr steil. Bei der Alp Licony (1.890m) ist dann endgültig Schluss mit fahren. Bis auf 2.555m ist meist tragen angesagt. Also ca. 670m tragen!
Nun kann man ein paar Meter fahren, aber bis zur Alm (Arp di Liconi, 2.670m) schiebt man eigentlich meist. Dann kann man ein Stück queren, fahrend, bis zum Col di Liconi (2.670m).
Weiter geht’s Richtung Gipfel, das meiste wieder tragen, viele Stufen und steil.
Am „Pass“ (kein Name in der Karte) kann man dann noch in ca. 10 Minuten hoch auf den Gipfel (Testa di Liconi, 2.929m).
Nun geht es bergab. Aber wieder schieben, da der Trail sehr holprig ist und auch oft wenig Platz ist. Man geht entlang der Lawinenverbauung den Grat hinunter.
Ab etwa 2.700m kann man dann fahren.
Der Weg selbst ist sehr schmal und oft liegen Steine drin, man muss oft anhalten und drübergehen.
Der Weg geht in weiten Kehren über eine Wiese, aber Flow kommt nicht auf.
Die Wiese hört dann irgendwann auf und man kommt in den Wald. Nun wird es richtig steil, es liegen auch einige Bäume quer.
Erst ab 1.560m (man passiert ein paar Häuser) wird es besser zu fahren. zwar immer noch steil, aber kurze Kehren, man fährt in einer Art Rinne. Das klappt ganz gut und es kommt ein wenige Flow auf.
Bei 1.280m ist es dann aber schon vorbei, man kommt auf einen Wirtschaftsweg, den man bis zurück nach Morgex folgt.
Zusammenfassung:
- 2.000hm hochfahren, davon über 1.000hm tragen und schieben
- 200hm hinab erst mal
- 1.000hm ein Gewürge zwischen fahren und schieben
- 300hm schöner Trail in einer Rinne, konnte ich komplett runterfahren
Nochmal fahre ich da nicht hoch. Wenn man in Aosta und Umgebung schon alles gemacht hat, kann man diese Tour machen.
Zunächst geht es ja mal bergauf, Teer und Schotter abwechselnd. Man (ich) kann nicht alles fahren, da zum Teil sehr steil. Bei der Alp Licony (1.890m) ist dann endgültig Schluss mit fahren. Bis auf 2.555m ist meist tragen angesagt. Also ca. 670m tragen!
Nun kann man ein paar Meter fahren, aber bis zur Alm (Arp di Liconi, 2.670m) schiebt man eigentlich meist. Dann kann man ein Stück queren, fahrend, bis zum Col di Liconi (2.670m).
Weiter geht’s Richtung Gipfel, das meiste wieder tragen, viele Stufen und steil.
Am „Pass“ (kein Name in der Karte) kann man dann noch in ca. 10 Minuten hoch auf den Gipfel (Testa di Liconi, 2.929m).
Nun geht es bergab. Aber wieder schieben, da der Trail sehr holprig ist und auch oft wenig Platz ist. Man geht entlang der Lawinenverbauung den Grat hinunter.
Ab etwa 2.700m kann man dann fahren.
Der Weg selbst ist sehr schmal und oft liegen Steine drin, man muss oft anhalten und drübergehen.
Der Weg geht in weiten Kehren über eine Wiese, aber Flow kommt nicht auf.
Die Wiese hört dann irgendwann auf und man kommt in den Wald. Nun wird es richtig steil, es liegen auch einige Bäume quer.
Erst ab 1.560m (man passiert ein paar Häuser) wird es besser zu fahren. zwar immer noch steil, aber kurze Kehren, man fährt in einer Art Rinne. Das klappt ganz gut und es kommt ein wenige Flow auf.
Bei 1.280m ist es dann aber schon vorbei, man kommt auf einen Wirtschaftsweg, den man bis zurück nach Morgex folgt.
Zusammenfassung:
- 2.000hm hochfahren, davon über 1.000hm tragen und schieben
- 200hm hinab erst mal
- 1.000hm ein Gewürge zwischen fahren und schieben
- 300hm schöner Trail in einer Rinne, konnte ich komplett runterfahren
Nochmal fahre ich da nicht hoch. Wenn man in Aosta und Umgebung schon alles gemacht hat, kann man diese Tour machen.
Další informace v části
https://www.trailforks.com/trails/tete-liconimorgex/Galerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 932 m
Maximální výška 2925 m
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Parken inMorgex in der Nähe des Sportplatzes
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