Wir sind vom Wanderparkplatz kurz vor der Berghotel gestartet und sind auf der Straße "Suental" ein Stück zurückgegangenund sind dann gleich nach rechts auf den relativ breiten Weg abgebogen (und sind nicht gerade aus weitergegangen). Rechts des Weges gibt es eine Soay Wildschafzucht.
Wir wandern weiter und biegen nach links ab auf den Fingerweg, der uns etwas schlingernd immer nach oben führt. Unterwegs sehen wir Birkenflächen, wo die Birken gebogen sind oder ganz und gar abgebrochen sind. Verursacht wurde das Ganze offenbar durch Schneelasten.
Rechts des Weges liegt die Fingerklippe, bevor wir nach links auf den breiten Mittelbergweg abbiegen. Nach einem kurzen Stück führt ein Pfad hin zum oberen Rockenstein und noch ein Stück weiter geht bei der Suental Obere Hütte nach links ein relativ matschiger Pfad hin zur Rockenstein Klippe. Hier fließt auch der Suenbach entlang.
Nun gehen wir über den Mittelbergweg wieder zurück (vorbei an der rechts liegenden Fingerklippe und der Henneklippe) und hinauf bis zur Württemberger Bank, queren den Kolonnenweg und wandern über einen etwas schmaleren Weg weiter (vorbei an der Zwölferklippe) bis zur Taubenklippe mit der Stempelstelle 4 der Harzer Wandernadel (zugleich auch Sonderstempel für das Heft Nationalpark Harz). Von der Taubenklippe haben wir eine herrlich Sicht hinab ins Eckertal und hinüber zur Rabenklippe.
Nach einer Mittagspause wandern wir auf dem Weg weiter und müssen einem großen umgekippten Baum umrunden. Insgesamt ist hier Vorsicht geboten, da der Wald ziemlich tot und abgestorben aussieht. Auch waren einige Bäume bereits angekippt.
Auf einem Pfad mit Blick zum Brocken wandern wir zurück zum Kolonnenweg, biegen nach links ab und biegen schon bald darauf nach rechts ab (nach Querung des Suenbachs) auf den nicht ausgeschilderten Wolfshäuweg, der uns vorbei an der rechts liegenden Suhlklippe zu einem breiten Weg (hier biegen wir rechts ab und kurz darauf nach links) und weiter zur Westerbergklippe führt. Oben auf der Westerbergklippe haben wir einen schönen Blick zum Brocken. Rechts und links des Pfades finden wir überall größere Felsblöcke, bis wir durch ein "Felsentor" zum Froschfelsen kommen mit der Stempelstelle 5 der Harzer Wandernadel (zugleich auch Sonderstempel für das Heft Nationalpark Harz). Hier gibt es auch eine Schutzhütte.
Unser Weg führt uns nun über den Meineberg (545m), der ein gutes Beispiel dafür liefert, wie sich die Natur selbst behilft, nachdem die Fichten abgestorben sind. Überall stehen Birken und Lärchen mit weiblichen Blüten. Dies hat uns beeindruckt, da wir bislang noch keine blühenden Lärchen gesehen hatten.
Unser Pfad führt wieder ein Stück relativ steil hinab vorbei an dem aktuell gespertten "alten" Borkenkäferpfad (mit der Bäumlersklippe). Beim Grüneruheplatz biegen wir auf den steil hinab führenden Jägerstieg ab (und wandern nicht weiter auf dem Windeweg). Unterwegs kommen wir an einem Sonderstempel der Harzer Wandernadel für das Heft Nationalpark Harz vorbei.
Unten queren wir den Windeweg und biegen nach links ab auf einem Pfad parallel zu einem breiten Waldweg. Hier soll es nach ca. 100m einen Blauen Stein geben, den wir aber leider nicht gefunden haben. Vorbei an dem L.M. Denkmal und dem Ziegelhütten Teich erreichen wir die Straße Suental.
Hier biegen wir nach links ab und parallel zur Straße führt uns ein Pfad zurück zum Wanderparkplatz, wo wir morgens gestratet sind.
Weitere Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Taubenklippe
- https://de.wikipedia.org/wiki/Taubenklippe
- https://www.nationalpark-harz.de/de/natur-erleben/natur-erlebnispfade/borkenkaeferpfad/
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Wir starten von Bad Harzburg aus und fahren über die L501 in Richtung Eckertal bzw. Stapelburg. Bei Stapelburg biegen wir nach rechts ab auf die L85 in Richtung Ilsenburg.
In Ilsenburg gleich in der ersten Linkskurve biegen wir nach rechts ab und im Kreisel biegen wir erneut nach rechts ab in die Kastanienallee, die uns vorbei am Ziegelhütten Teich ins Suental zum Wanderparkplatz unterhalb des Berghotels führt.
Für das NAVI:
Berghotel Ilsenburg
Suental 5
38871 Ilsenburg
- https://www.berghotel-ilsenburg.de/
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