Das ist eine ausgewachsene und lange Hochgebirgstour! Schwindelfreiheit, gute Kondition und sicheres Wetter dringend empfohlen!!! Bitte unbedingt lesen:
Die Route verläuft vor allem ab dem Litzner-Sattel genauso seit Jahren - das kann sich aber jederzeit ändern! Nach dem Abzweig vom gekennzeichneten Weg gehts weglos durch grobes Blockwerk und ein kurzes Stück steil abwärts (direkt vor dem Gletscher). Die 200 Hm über den Gletscher sind nicht steil, ihn trotzdem nur mit Steigeisen begehen, ev. mit Seil sichern - auf Spalten achten! Vielleicht gibts auch - wie im unteren Gletscherbild - schon Aufstiegspuren! Der Schlussanstieg auf die auf drei Seiten extrem ausgesetzte Sonntagsspitze ist recht einfach auf einem Pfad.
Eine grandiose Aussicht!
Der Weiterweg zum Klosterpass hats auch in sich: Der Pfad (rot gekennzeichnet) ist manchmal steil, zum Teil auch ausgewaschen, manchmal stückweise abgerutscht und einmal nicht unschwierig - recht ausgesetzt! Hier sieht man fast immer einzelne oder gleich gruppenweise Steinböcke! Ein schöner Weg schlängelt sich dann hinunter ins Klostertal - und als letztes Highlight kommt der lange, lange Schlussweg durch dieses Tal zum Silvrettasee!
Die Klostertal-Hütte ist nicht für Bergsteiger geöffnet! Auf der Silvretta-Höhe gibt es zwei Hotels, unterhalb der Staumauer das Madlenerhaus (AV-Hütte).
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Erster Parkplatz links 50 m vor der Silvrettahöhe (Bielerhöhe).
Die Maut für die Silvretta-Hochalpenstraße kostete 2011 pro PKW 11,50 Euro, 2013 bereits 14 Euro!
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