Von Posina aus befährt man die Asphaltstraße hinauf zum
Colle Xomo und, vorbei an der Pizzeria, weiter zur Bocca di
Campiglia. Ab dem Parkplatz beginnt die Strada degli
Scarubi. Was die Italiener großspurig Strada nennen,
entpuppt sich alsbald als 10km lange und 2.5m breite
Geröllhalde, fahrbar, aber kräftezehrend. Am Porte del
Pasubio lasse ich das Rifugio Papa links liegen (ich
kann mich an in Pappbechern ausgeschenkten Cappu-
cino erinnern) und fahre direkt noch ein Stück weiter bis
zur Kapelle.
Hier beginnt alsbald die Schiebepassage hinüber zum Rifugio Lancia. Vorbei an verfallenen
Befestigungsanlagen und einem Grabmal geht es ca. 1 Stunde mal bergauf, mal bergab,
wobei ich nicht immer die günstigste Route erwische, bis kurz vor dem Rifugio die Schiebestrecke einem fahrbaren Wiesentrail weicht, der in Sichtweite des Lancia wieder in eine Schotterstraße mündet. Nach wahlweiser Einkehr hält man sich ostwärts, umrundet den Col Santino und fährt nach einigen kurzen Gegenanstiegen schliesslich über die Malgas Campobiso und Bisorti zum Passo del Lucco und weiter hinunter bis zum kleinen Ort Geroli. Leider wartet ab hier dann noch eine bittere Pille namens Passo Borcola. Von Geroli aus bedeutet das nochmals ca. 600hm Aufstieg auf der schmalen und verkehrsarmen
Paßstraße, bevor man nach einer finalen schnellen Abfahrt den Ausgangspunkt in Posina erreicht.
Colle Xomo und, vorbei an der Pizzeria, weiter zur Bocca di
Campiglia. Ab dem Parkplatz beginnt die Strada degli
Scarubi. Was die Italiener großspurig Strada nennen,
entpuppt sich alsbald als 10km lange und 2.5m breite
Geröllhalde, fahrbar, aber kräftezehrend. Am Porte del
Pasubio lasse ich das Rifugio Papa links liegen (ich
kann mich an in Pappbechern ausgeschenkten Cappu-
cino erinnern) und fahre direkt noch ein Stück weiter bis
zur Kapelle.
Hier beginnt alsbald die Schiebepassage hinüber zum Rifugio Lancia. Vorbei an verfallenen
Befestigungsanlagen und einem Grabmal geht es ca. 1 Stunde mal bergauf, mal bergab,
wobei ich nicht immer die günstigste Route erwische, bis kurz vor dem Rifugio die Schiebestrecke einem fahrbaren Wiesentrail weicht, der in Sichtweite des Lancia wieder in eine Schotterstraße mündet. Nach wahlweiser Einkehr hält man sich ostwärts, umrundet den Col Santino und fährt nach einigen kurzen Gegenanstiegen schliesslich über die Malgas Campobiso und Bisorti zum Passo del Lucco und weiter hinunter bis zum kleinen Ort Geroli. Leider wartet ab hier dann noch eine bittere Pille namens Passo Borcola. Von Geroli aus bedeutet das nochmals ca. 600hm Aufstieg auf der schmalen und verkehrsarmen
Paßstraße, bevor man nach einer finalen schnellen Abfahrt den Ausgangspunkt in Posina erreicht.
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Minimální výška 508 m
Maximální výška 2087 m
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Posina erreicht man am Besten über Rovereto auf der SP2 über Moriglio, Piazza
und den Passo Borcola. Parkmöglichkeiten gibt es am kleinen Gewerbegebiet hinter
Posina an der Straße bei einer Brücke.
und den Passo Borcola. Parkmöglichkeiten gibt es am kleinen Gewerbegebiet hinter
Posina an der Straße bei einer Brücke.
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