Venn – Eifel - Tour
Die Tour führt von Lichtenbusch über Raeren in die Wälder und Weiten des Hohen Venn. Die leicht ansteigende Strecke führt dann wieder hinab an das Ufer der Weser-Talsperre. Dem Ufer folgend geht es über die Staumauer und die nun leicht ansteigende Strecke hinauf ins Venn. Am Forsthaus Ternell vorbei bleibt der Wald der ständige Begleiter, bis sich die Weiten des Hohen Venns öffnen.
Am Knotenpunkt 86 biegt der Track noch einmal nach Süden ab, um an der Rur dann die Weiterfahrt auf dem Vennbahnradweg aufzunehmen. Ab hier steht für die Fahrt zum Startort der gut ausgebaute Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse der Vennbahn zur Verfügung.
Wer für einen Zwischenstopp Monschau einplant, hat ab Kalterherberg die Möglichkeit den Rur-Radweg zu nehmen. Einfach nur idyllisch ist der Rur-Radweg und das Rurtal zwischen Kalterherberg und Monschau. Dort liegt im Rurtal ein Kleinod am Rande – die Norbertuskapelle an der Brücke der L 106 über die Rur. Monschau lädt mit seinen Fachwerkbauten und der malerischen Kulisse dann zur Rast ein.
Als Alternative bleibt die Weiterfahrt auf dem Vennbahnradweg. Am Bahnhof Monschau bleibt dann immer noch die Möglichkeit, den Abstieg hinunter zur Altstadt zu wagen. Selbstredend müssen die verlorenen Höhenmeter nach der Pause in Monschau natürlich wieder erarbeitet werden.
Bis Schmidthof folgt der Track dann der Vennbahn, um von dort auf Nebenstraßen den Start- und Zielort zuerreichen.
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Anfahrtsbeschreibung:
Für den Start der Rundtour in Aachen – Lichtenbusch bietet sich die Anfahrt über die A 44 bis zur Abfahrt Aachen – Lichtenbusch an.
Der Start und Zielort ist über die Adresse
Raerener Straße
52076 Aachen
zu erreichen. Im Kreuzungsbereich mit der Raafstraße sind Parkplätze vorhanden.
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Varianten
Mittlerweile ist die Trasse der Vennbahn als Radweg ausgelegt. Dadurch ergeben sich zwei Varianten:
Von Monschau hoch (auf der hier beschriebenen Route) bis zum alten Bahnhof. Dort kreuzt man dann den Vennbahnradweg und kann auf diesem (nach rechts) weiterfahren. Bei Roetgen trifft der Bahnweg dann wieder auf diese Tour. Ein Weiterfahren auf dem Bahnweg ist z.Zt. (Juli 2012) nicht möglich, da die Querung der Schnellstrasse ("Himmelsleiter") gesperrt ist. Ist aber auch nicht sinnvoll, wenn man nach Lichtenbusch zurück will.
2. Variante: Wer gar nicht nach Monschau runter möchte um sich den Wiederanstieg zu ersparen, kann auch schon an der belgischen Grenze bei Küchelscheid auf den Bahnweg abzweigen. Das empfehle ich aber nicht, denn dann verpasst man den wunderschönen Abschnitt südwestlich von Monschau entlang der Rur.
Nachsatz