Ich mag ja den Wanderführern nicht so recht glauben schenken - wahrscheinlich wird die Dauer der meisten Wanderungen durch Jogger, Walker oder sich ähnlich schnell fortbewegende Zeitgenossen ermittelt. So wurde auch diese Wanderung in der Literatur mit einer Dauer von zwei Stunden beschrieben. Ich selbst (Mitte 30, ohne Raucherlunge und meines Erachtens gut zu Fuß) habe dafür zweieinhalb Stunden benötigt.
Wie dem auch sei, dieser nette Sonntagspaziergang (Achtung: Festes Schuhwerk und aufgrund der Steigungen auch gute Kondition erforderlich) startet am Parkplatz des S-Bahnhofs Eppstein und führt zunächst durch die Eppsteiner Altstadt zum Burkhardweg, den wir bergan folgen, nach links abbiegen und dann rechts abbiegend die Mendelssohnstrasse bergan folgen, bis wir zur berufsgenossenschaftlichen Fortbildungsstätte kommen. Wiederkehrende Wegmarkierungen, die uns nun begleiten, sind in der Reihenfolge des Auftretens der grüne Punkt, der rote Milan, wieder der grüne Punkt und das blaue Andreaskreuz bzw. das schwarze T. An der Ausbildungsstätte rechts vorbei, führt der Weg nun in den Wald, zunächst am Krekelstempel (eine kleine Schutzhütte) vorbei bergab in ein Tal - dort rechts auf einen breiten Forstweg und nun immer dem Bach folgend. In der folgenden Spitzkehre weiter dem Bach entlang bergauf, an einem Teich vorbei bis zu einer querenden asphaltierten Strasse. Etwas links ersetzt in gleicher Richtung laufen wir weiter bergan nun auf der linken Seite einer Lichtung, bis wir nach einer kräftigen Steigung an den Ortsrand von Eppenhain gelangen. Wir biegen hier rechts ab und kommen an einer Felsgruppe zu einem nach links abzweigenden Weg (roter Milan). Wir folgen diesen - er führt uns am Ortsrand von Eppenhain entlang bis zum Ortsende (den Eingang des an der Wegabbiegung liegenden Wohngebäudes würde ich als neo-romanisch bezeichnen) - nun führt der Weg rechts abbiegend etwas bergan, bis wir an eine Kreuzung gelangen. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem blauen Andreaskreuz hinauf zum Gipfel des Rosserts, der nun mit seinem Aussichtspunkt nur noch wenigen Schritte entfernt ist.
Vom Aussichtspunkt aus führt uns das blaue Andreaskreuz zu weiteren Felsformationen des Gipfels und letztendlich in einem Linksbogen um den Gipfel herum zum Fuß der Rosserthütte. Hier biegen wir rechts ab und folgen steil bergab dem Wanderweg zur nächsten Abzweigung, die uns erneut rechts führt. Wir stoßen auf einen breiten Forstweg, diesen folgen wir links, bis kurz vor dem nächsten Anstieg ein Weg rechts abbiegt - diesen folgen wir bergab ab und gelangen als nächstes an eine Wegspinne, wir überqueren diese geradeaus und kommen, immer noch dem blauen Andreaskreuz folgend, an einen Steinbruch. Hier nun ohne Wegmarkierung weiter geradeaus bis zur nächsten Kreuzung und dort rechts abbiegen. Von nun an führt der Weg mit zum Teil sehr schönen Ausblicken auf einem Höhenrücken immer geradeaus zurück zum Krekelstempel und dann auf dem gleichen Weg, den wir heraufkamen, zurück nach Eppstein.
Wie dem auch sei, dieser nette Sonntagspaziergang (Achtung: Festes Schuhwerk und aufgrund der Steigungen auch gute Kondition erforderlich) startet am Parkplatz des S-Bahnhofs Eppstein und führt zunächst durch die Eppsteiner Altstadt zum Burkhardweg, den wir bergan folgen, nach links abbiegen und dann rechts abbiegend die Mendelssohnstrasse bergan folgen, bis wir zur berufsgenossenschaftlichen Fortbildungsstätte kommen. Wiederkehrende Wegmarkierungen, die uns nun begleiten, sind in der Reihenfolge des Auftretens der grüne Punkt, der rote Milan, wieder der grüne Punkt und das blaue Andreaskreuz bzw. das schwarze T. An der Ausbildungsstätte rechts vorbei, führt der Weg nun in den Wald, zunächst am Krekelstempel (eine kleine Schutzhütte) vorbei bergab in ein Tal - dort rechts auf einen breiten Forstweg und nun immer dem Bach folgend. In der folgenden Spitzkehre weiter dem Bach entlang bergauf, an einem Teich vorbei bis zu einer querenden asphaltierten Strasse. Etwas links ersetzt in gleicher Richtung laufen wir weiter bergan nun auf der linken Seite einer Lichtung, bis wir nach einer kräftigen Steigung an den Ortsrand von Eppenhain gelangen. Wir biegen hier rechts ab und kommen an einer Felsgruppe zu einem nach links abzweigenden Weg (roter Milan). Wir folgen diesen - er führt uns am Ortsrand von Eppenhain entlang bis zum Ortsende (den Eingang des an der Wegabbiegung liegenden Wohngebäudes würde ich als neo-romanisch bezeichnen) - nun führt der Weg rechts abbiegend etwas bergan, bis wir an eine Kreuzung gelangen. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem blauen Andreaskreuz hinauf zum Gipfel des Rosserts, der nun mit seinem Aussichtspunkt nur noch wenigen Schritte entfernt ist.
Vom Aussichtspunkt aus führt uns das blaue Andreaskreuz zu weiteren Felsformationen des Gipfels und letztendlich in einem Linksbogen um den Gipfel herum zum Fuß der Rosserthütte. Hier biegen wir rechts ab und folgen steil bergab dem Wanderweg zur nächsten Abzweigung, die uns erneut rechts führt. Wir stoßen auf einen breiten Forstweg, diesen folgen wir links, bis kurz vor dem nächsten Anstieg ein Weg rechts abbiegt - diesen folgen wir bergab ab und gelangen als nächstes an eine Wegspinne, wir überqueren diese geradeaus und kommen, immer noch dem blauen Andreaskreuz folgend, an einen Steinbruch. Hier nun ohne Wegmarkierung weiter geradeaus bis zur nächsten Kreuzung und dort rechts abbiegen. Von nun an führt der Weg mit zum Teil sehr schönen Ausblicken auf einem Höhenrücken immer geradeaus zurück zum Krekelstempel und dann auf dem gleichen Weg, den wir heraufkamen, zurück nach Eppstein.
Galerie tras
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Minimální výška 193 m
Maximální výška 506 m
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Von der A66 bei Hofheim/Kriftel abfahren, der Landstrasse an Kriftel, Hofheim vorbei nach Lorsbach und dann nach Eppstein folgen, in Eppstein nach links abbiegen Richtung Bremthal und ca. 300 Meter weiter an der S-Bahnhaltestelle Eppstein links auf den Parkplatz einbiegen
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