Der Radweg verläuft weiter in Richtung Waren. Am Abend vorher haben wir in dem Hofladen Kratzeburg lecker eingekauft und können so die Strecke bis Waren locker angehen.
Der Weg tangiert den Nationalpark Müritz. Immer wieder gibt es schöne Landschaften zum anschauen. Das Wetter war auch sehr ordentlich. Nur die Havarie vom Vortag belastet das Gemüt. Wir brauchen dringend einen Fahrradladen um neue Schläuche zu kaufen. Ein geplatzter und ein perforierter Schlauch der ständig Luft verliert lassen uns leider an der Havelquelle vorbeiradeln.
Trotzdem halten wir in Ankershagen an um das Trojanische Pferd, das Schliemann Museum und die Kirche zu besichtigen. Ankershagen ist der Geburtsort des Entdeckers der Stadt Troja.
Die weitere Etappe bis Waren ist landschaftlich wieder einmal wunderschön. Wer eine Pause machen möchte kann sich bei der Hörspielkirche in Federow entspannen.
Das Kontrastprogramm ist dann die Touristenstadt Waren. Wir fühlen uns wie auf einem anderen Planeten. Schnell finden wir den Fahrradladen Karberg. Dort werden zuersteinmal Ersatzteile gekauft und nach einem Kaffee in der Fußgängerzone vor einer Kirche im Kirchgarten montiert.
Danach fahren wir sehr entspannt mit einer Unterbrechung an einem Supermarkt nach Jabel.
Unsere Unterkunft in Jabel war sehr schön und familiär. Empfehlenswert!
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Wir starten direkt von unserer Unterkunft.
ÖPNV weiterhin Mangelware.
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