Los ging es, direkt hinter der Brücke rechts auf dem Parkplatz. Unter dem Sessellift hindurch vorbei an einem Spielplatz und hinauf zum weißen Stein. Dann folgt man den Schildern zur Sperrmauer der Sengstbach-Talsperre, die überquert wird. Der weitere Weg ist u. a. mit Rund S ausgeschildert.

Bergab geht es in Richtung Glüder Wupperbrücke. Kurz vor der Brücke die Straße queren und links wieder ins Gelände und den Kennzeichen X, Raute und A3 folgen. Es geht mächtig hoch, und man sollte es nicht glauben, aber auch die Wupper hat eine Steilküste (Kleine Kinder sichern). Ist schon für unsere Gegend spektakulär. Der Weg, den wir gehen, hat den Namen Landrat-Lucas-Weg. Langsam geht es durch  mehrere Spitzkehren und einer langen Geraden wieder hinab in Richtung Wupperhof.

Nun hatte ich mit meinen 68-jährigen Kniegelenken genug von auf und ab. In Wupperhof habe ich dann die Wupper überquert und bin dann an der roten Schere links in den Weg nach Rüden eingebogen. Von dort ging es dann über einen breiteren Weg entlang der Wupper nach Rüden. Hinter dem Lokal Rüden bin ich dann links abgebogen und hinter der Wupperbrücke rechts eingebogen und den Weg durch den Wald und entlang des Ufers bis Friedrichstag gelaufen.

Hier dann wieder die Wupper gequert und nach 100 m links die Straße in Richtung Wipperau gegangen. Vorbei an einem alten restaurierten Kotten dann bis Hasenmühle.

Von dort habe ich den Bus  VRS250 nach Solingen Busbahnhof und von dort den Bus 683 bis zum Ausgangspunkt der Wanderung, nämlich Burg an der Wupper genommen. Der Bus VRS 250 fährt in der Woche stündlich um 24 nach voll. Der 683 alle 20 Min.

Ich glaube, das ist auch eine super Strecke für MTB, allerdings ohne den Bus zu nehmen.