1. Tag: Halblech - Nassereith
2. Tag: Nassereith - Gaislachalm
3. Tag: Gaislachalm - Bella Vista Hütte
4. Tag: Bella Vista Hütte - Lana
5. Tag: Lana - St. Gertraud
6. Tag: St. Gertraud - Rifugio Graffer
7. Tag: Rifugio Graffer - Riva
1. Von Halblech über die Brunnenkopfscharte (schwere Schiebepassage) und selbige Hütte zum Schloss Linderhof. Von dort durch die? Elmau nach Ehrwald (etwas kühne GPSwegführung durch Unterholz, besser länger auf Teerstrasse dann immer östlich des Elmaubaches). Von dort auf dem alten Römerweg den Fernpass hinauf und den genialen römischen Trail hinunter nach Nassereith.
(Hotel Seeblick 30 EUR HP riesen Schnitzel :-)
2. Von Nassereith auf Radwegen und Nebenstrassen an Imst vorbei in das Ötztal. Immer dem ötztaler Mtb-Trail folgend bis nach Sölden. Dort haben wir uns ein GPS-Kabinettstück einen sehr steilen Pfad und eine steile Wiese hinauf geleistet um letztendlich wieder auf dem Mtb-Trail zu landen (kann man sich also sparen) dann weiter auf dem Panoramaweg zur Gaislachalm.
(Alpengasthof Gaislachalm keine HP weil nicht vorher angemeldet, 24 EUR ÜF)
3. Von der Gaislachalm nach kurzer Auffahrt aber der Mittelstation auf sehr schönem Trail in das Rettenbachtal. Die Skigebietsteerautobahn zu den Gletschern hinauf und durch das Tunnel zum Tiefenbachferner. Dort beginnt der Gletscher-Trail hinunter nach Vent (anspruchsvoll, teilweise exponiert, subjektiv zu 50% fahrbar, landschaftlich genial, rel. zeitaufwendig ca. 2 Std.). Das Rofental hinauf noch ca. 2 km fahrbar dann bis zur Rofenbergalm unterhalb des Hochjochhospiz ein immer mal wieder fahrbarer Trail (wir haben den Weg an der Rofenbergalm vorbei genommen und nicht Hochjochhospiz wie in einschlägigen Foren beschrieben). Ab der Brücke über die Rofenache ist dann Ende Gelände. Erst geht es eine steile Rampe in Serpentinen hinauf dann zieht sich der Weg ein nicht enden wollendes 5km Gletschertal entlang. Dieser ist so stark verblockt, dass man die Qual der Wahl hat ob man den Drahtesel über die nicht enden wollenden Blöcke lupft oder das Gefährt gleich auf dem Rücken verstaut (übrigens diese Passage wartet auch mit der aus Traumtouren bekannten Stelle mit dem Tellerlift auf; Bach konnten wir aber gleich oberhalb auch ohne überqueren).
(Albergo Bella Vista)
4. Am Morgen hatten wir leider schlechtes Wetter. Regen, Nebel und 4,5 °C. Gegen 11 Uhr sind wir dann doch Los die teilweise nett steile Skipiste hinunter nach Kurzras. Ab dort geht es zunächst auf Teerstrassen das Schnalstal hinunter. In Altratteis geht es dann auf den Schnalswaalweg. Bis zum Schloß Juval ist dieser noch recht einsam. Ab dort werden es aber insbesondere bei schönem Wetter sehr viele Wanderer (evtl. direkt ins Vinschgau). Bei Naturns sind wir dann wegen der Wetterverspätung nicht zur Naturnser Alm hinauf sondern sozusagen aussen herum über Meran nach Lana gefahren (ursprünglicher Plan auf Alm dann downhill nach Lana wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeit oben, nächster Tag Seilbahn hoch).
(Pension Weingärtner)
5. In Lana mit der Seilbahn hoch Richtung Vigiljoch. Oben angekommen immer am Kamm entlang auf größtenteils fahrbaren Trails. Bei der Staffelsalm dann einen anspruchsvollen Trail hinunter bis zu einer Teerstrasse. Diese führt hoch über dem Talgrund in das Ultental hinein (sehr lohnende Alternative zur Hauptstrasse ins Tal). Man gelangt so nach St. Walburg, wo es auf der Hauptstrasse weiter geht. Unsere ursprüngliche Plannung sah vor bis zur Haselgruber Hütte auf das Rabbijoch zu fahren. Nach tel. Nachfrage und 2. Anfrage durch die tourist info war dort aber angeblich alles voll. Diese Auskunft wurde später von 2 Alpencrossern revidiert die die Nacht zu 2. in einem 6-Mann Zimmer verbrachten!!
Das Schicksal verschlug uns dadurch nach St. Gertraud in das sehr schöne und etwas gehobenere Hotel Arnstein (50 EUR HP). Dort hatten wir das Vergnügen bei 5 exquisiten Gängen inkl. Salatbuffet über 2 Stunden zu taffeln.
6.
Den Schotterweg im Dorf beginnend fast ganz fahrbar hinauf zum Rabbijoch. Dort beginnt der geniale Trail hinunter nach Rabbi (einige wenige S2 Passagen). Leider ist dieser Trail eines der wenigen Bsp. bei welchem die MTB deutlich sichtbaren Schaden anrichten. Möglichst vorsichtig fahren und Trail schonen :-) Weiter auf untersch. Strassen bis Dimaro. Dort auf MTB Route (Schotterstrasse) komplett fahrbar bis zur malga di campo carlo magna. In Richtung der Seilbahn teilweise steile aber größtenteils fahrbare Schotterstrasse hinauf zum Rifugio Graffer mit Grandiosen Blicken auf die Brenta und zum Adamellogebiet.
7.
Von der Hütte wiederum schönen Trail (einige Passagen S2 wenige Stücke S3) hinunter zum Wasserfall cascada di mezzo. Auf bikeroute vorbei am lago di val d'agola zum Bärenpass (kurzes Schiebestück zum Pass)
2. Tag: Nassereith - Gaislachalm
3. Tag: Gaislachalm - Bella Vista Hütte
4. Tag: Bella Vista Hütte - Lana
5. Tag: Lana - St. Gertraud
6. Tag: St. Gertraud - Rifugio Graffer
7. Tag: Rifugio Graffer - Riva
1. Von Halblech über die Brunnenkopfscharte (schwere Schiebepassage) und selbige Hütte zum Schloss Linderhof. Von dort durch die? Elmau nach Ehrwald (etwas kühne GPSwegführung durch Unterholz, besser länger auf Teerstrasse dann immer östlich des Elmaubaches). Von dort auf dem alten Römerweg den Fernpass hinauf und den genialen römischen Trail hinunter nach Nassereith.
(Hotel Seeblick 30 EUR HP riesen Schnitzel :-)
2. Von Nassereith auf Radwegen und Nebenstrassen an Imst vorbei in das Ötztal. Immer dem ötztaler Mtb-Trail folgend bis nach Sölden. Dort haben wir uns ein GPS-Kabinettstück einen sehr steilen Pfad und eine steile Wiese hinauf geleistet um letztendlich wieder auf dem Mtb-Trail zu landen (kann man sich also sparen) dann weiter auf dem Panoramaweg zur Gaislachalm.
(Alpengasthof Gaislachalm keine HP weil nicht vorher angemeldet, 24 EUR ÜF)
3. Von der Gaislachalm nach kurzer Auffahrt aber der Mittelstation auf sehr schönem Trail in das Rettenbachtal. Die Skigebietsteerautobahn zu den Gletschern hinauf und durch das Tunnel zum Tiefenbachferner. Dort beginnt der Gletscher-Trail hinunter nach Vent (anspruchsvoll, teilweise exponiert, subjektiv zu 50% fahrbar, landschaftlich genial, rel. zeitaufwendig ca. 2 Std.). Das Rofental hinauf noch ca. 2 km fahrbar dann bis zur Rofenbergalm unterhalb des Hochjochhospiz ein immer mal wieder fahrbarer Trail (wir haben den Weg an der Rofenbergalm vorbei genommen und nicht Hochjochhospiz wie in einschlägigen Foren beschrieben). Ab der Brücke über die Rofenache ist dann Ende Gelände. Erst geht es eine steile Rampe in Serpentinen hinauf dann zieht sich der Weg ein nicht enden wollendes 5km Gletschertal entlang. Dieser ist so stark verblockt, dass man die Qual der Wahl hat ob man den Drahtesel über die nicht enden wollenden Blöcke lupft oder das Gefährt gleich auf dem Rücken verstaut (übrigens diese Passage wartet auch mit der aus Traumtouren bekannten Stelle mit dem Tellerlift auf; Bach konnten wir aber gleich oberhalb auch ohne überqueren).
(Albergo Bella Vista)
4. Am Morgen hatten wir leider schlechtes Wetter. Regen, Nebel und 4,5 °C. Gegen 11 Uhr sind wir dann doch Los die teilweise nett steile Skipiste hinunter nach Kurzras. Ab dort geht es zunächst auf Teerstrassen das Schnalstal hinunter. In Altratteis geht es dann auf den Schnalswaalweg. Bis zum Schloß Juval ist dieser noch recht einsam. Ab dort werden es aber insbesondere bei schönem Wetter sehr viele Wanderer (evtl. direkt ins Vinschgau). Bei Naturns sind wir dann wegen der Wetterverspätung nicht zur Naturnser Alm hinauf sondern sozusagen aussen herum über Meran nach Lana gefahren (ursprünglicher Plan auf Alm dann downhill nach Lana wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeit oben, nächster Tag Seilbahn hoch).
(Pension Weingärtner)
5. In Lana mit der Seilbahn hoch Richtung Vigiljoch. Oben angekommen immer am Kamm entlang auf größtenteils fahrbaren Trails. Bei der Staffelsalm dann einen anspruchsvollen Trail hinunter bis zu einer Teerstrasse. Diese führt hoch über dem Talgrund in das Ultental hinein (sehr lohnende Alternative zur Hauptstrasse ins Tal). Man gelangt so nach St. Walburg, wo es auf der Hauptstrasse weiter geht. Unsere ursprüngliche Plannung sah vor bis zur Haselgruber Hütte auf das Rabbijoch zu fahren. Nach tel. Nachfrage und 2. Anfrage durch die tourist info war dort aber angeblich alles voll. Diese Auskunft wurde später von 2 Alpencrossern revidiert die die Nacht zu 2. in einem 6-Mann Zimmer verbrachten!!
Das Schicksal verschlug uns dadurch nach St. Gertraud in das sehr schöne und etwas gehobenere Hotel Arnstein (50 EUR HP). Dort hatten wir das Vergnügen bei 5 exquisiten Gängen inkl. Salatbuffet über 2 Stunden zu taffeln.
6.
Den Schotterweg im Dorf beginnend fast ganz fahrbar hinauf zum Rabbijoch. Dort beginnt der geniale Trail hinunter nach Rabbi (einige wenige S2 Passagen). Leider ist dieser Trail eines der wenigen Bsp. bei welchem die MTB deutlich sichtbaren Schaden anrichten. Möglichst vorsichtig fahren und Trail schonen :-) Weiter auf untersch. Strassen bis Dimaro. Dort auf MTB Route (Schotterstrasse) komplett fahrbar bis zur malga di campo carlo magna. In Richtung der Seilbahn teilweise steile aber größtenteils fahrbare Schotterstrasse hinauf zum Rifugio Graffer mit Grandiosen Blicken auf die Brenta und zum Adamellogebiet.
7.
Von der Hütte wiederum schönen Trail (einige Passagen S2 wenige Stücke S3) hinunter zum Wasserfall cascada di mezzo. Auf bikeroute vorbei am lago di val d'agola zum Bärenpass (kurzes Schiebestück zum Pass)
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Minimální výška 59 m
Maximální výška 2895 m
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Mit dem Auto nach Halblech. Leider keine Zuganbindung vorhanden. Es kann alternativ natürlich auch z.B. von Schwangau aus gestartet werden.
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