Morgens fuhr ein Zubringerbus die Läufer von einer Bushaltestation an der Touristen-Info in Schmiedefeld zum ca. 80 km entfernten Startort nach Eisenach.
Pünktlich um 06:00 Uhr (Glockenschlag) hallte ein Startschuss über den Marktplatz von Eisenach und die Supermarathonis begaben sich auf die ca. 73 km lange Läuferstrecke.
Es ist kalt und ein eisiger Wind treibt die Läuferschar an. Bloß schnell auf Temperatur kommen.
Durch die Fussgängerzone verläuft die Laufstrecke und nach ca. 1,5 km wird die Stadtgrenze von Eisennach erreicht.
Nun geht es ans Eingemachte, denn ein ca. 7 km langer Anstieg zeigt den Läufern einmal mehr, wo beim Frosch die Locken sitzen.
Danach folgt der Rennsteig und bei km 12,66 km kommt die 2. Getränkestelle in Sichweite. Freundliche Helfer reichen den Läufern Getränke entgegen.
Stärkt euch Läufer, denn bis zur Kuppe des Inselnsberg (Höhe 916 m über NN) bei ca. 25,5 km geht es nur bergan.
Etliche Getränke- und Verpflegungsstellen befinden sich auf der ca. 73,5 km langen Laufstrecke des Supermarathons.
Der höchste Punkt (km 60,24 /973 m über NN) wird bei "Plänckers Aussicht" unterhalb des Gipfels des Großen Beerbergs erreicht.
Von hier aus geht die Wegstrecke dann fast nur noch berab bis zum Ziel in Schmiedefeld.
Ein herrlicher Supermarathon, der es in sich hat. Er ist aber sehr empfehlenswert.
Weitere Informationen unter
http://www.rennsteiglauf.deTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 224 m
Maximale Höhe 981 m
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Von Hildesheim ausgehend Anreise auf der A 7 Richtung Süden bis zum Dreieck Friedland, dort auf die A38 abgefahren, weiter bis zur Abfahrt südlich Friedland und weiter auf der B 27 über Hebenshausen und ein Stück auf der B 27/B 80 bis kurz vor Unterrieben, denn dort teilen sich die Bundesstraßen.
Weiter auf der B 27 vorbei an Bad Soden-Allendorf bis kurz vor Wichmannshausen, dann weiter auf der B 7 vorbei an Eisenach (dem Startort des Supermarathons beim Rennsteiglauf) bis nach Wutha-Farnroda, dort auf der B 88 weiterfahren bis Ilmenau.
Dann weiter auf der B4 bis Schmiedefeld.
Auf einer Anhöhe lässt es sich mit einem Wohnmobil gut stehen. Stellplatzgebühr pro Nacht betrug 6 Euro.
Sogar ein Dixi-Klo wurde bereit gestellt.
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