Start dieser Wanderung ist der Berliner Platz in Bad Harzburg, wer früh genug erscheint bekommt auch noch einen Parkplatz. Ansonst vom Großparkplatz an der B 4.

Auf der Papenbergstr. geht es hinauf auf den Ahrendsberger Stieg der auf den Ahrendsberger Weg führt. An der Brockenschneise und der Schnabelgasse vorbei wandere ich auf den Ringweg von dem der Kniepweg abzweigt. Dann erreiche ich die Hallesche Hütte auf den Ahrendsberger Klippen.

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Weiter geht es am Ahrendsberger Forsthaus, das manchmal als Jugendwaldheim oder Waldpädagogikzentrum auf den Wanderschildern auftaucht. Den Reitstieg abwärts komme ich in das Kalbetal zur Okertalsperre. Auf der anderen Seite geht es auf dem Ahrendsberger Fußweg zur Ochsenberghütte und ins Kellwassertal. Der Ahrendsberger Fußweg führt mich über den Sageholzkopf und die Lichtschneise auf den Wellner Fahrweg in Altenau. Nach ca. 200 m geht es auf einem kleinen Pfad auf den Weg der mich am Schneidwasser entlang zum Förster-Ludwig-Platz bringt.

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Jetzt führt der Weg am Dammgraben entlang.

de.wikipedia.org/wiki/Dammgraben

An der Wiege des Dammgrabens lese ich, dass der Kellwasser Wasserlauf  in zwei Abschnitte unterteilt ist. Also muss er einmal zu Tage treten, dies wird dann auch für mich der Höhepunkt dieser Wanderung. An der Wiege tritt er links aus an Punkt C, jetzt wandere ich ca. 300 m aufwärts und steige dann hinab zu Punkt B, dieser Stieg ist sehr schmal und steil, unbedingt sehr vorsichtig sein. Dann erblicke ich das Gerinne aus Stahl das vom 1. Auslauf über den Nabebach zum 2. Einlauf führt. Eine bewundernswerte bergmännische Leistung. Anschließend komme ich zum Nabetaler Wasserfall, hier geht es geht es hinter der Wegbiegung hinab ins Kellwassertal zum Einlauf des 1. Wasserlaufs an Punkt A. Auch dieser Weg ist sehr schmal und steil, unbedingte Trittsicherheit ist auf beiden Stiegen abwärts nötig. Am Kellwassergraben komme ich zur Blochschleife, wandere an der Jungfernklippe

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vorbei den Dehnenkopf aufwärts und dann über den Spitzenberg, den Diabas Steinbruch ins Riefenbachtal nach Bad Harzburg zurück.

Die Wanderung erfolgt auf eigenes Risiko, jede Haftung ausgeschlossen.

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