Nach dem Start am Naturpark-Infozentrum in Muggendorf gemütliches Eingehen in der Ebene entlang der Wiesent, die nach dem Skilift am Ortsrand überquert wird. Es folgt ein erster längerer Anstieg, bis das Felsmassiv des Quackenschlosses (altes Fels-/Höhlensystem) erreicht ist. Auf wurzeligen Waldpfaden geht es weiter zum nächsten Aussichtspunkt - dem höchsten auf dieser Seite des Wiesenttals, dem Adlerstein.
Vorbei am Juradorf Engelhardsberg geht es nun zur anderen Seite hinunter - wieder in das Tal der Wiesent. Bei diesem Abstieg kommt man mitten durch die einmalige Versturzhöhle (Geotop) der Riesenburg. Unten angelangt kann man die Mühsal vergangener Zeiten nachempfinden, als das Trinkwasser aus dem Tal auf dem sogenannten Wasserweg hochgeschleppt werden musste.
Nach einem weiteren Ausblick geht es nun hinüber zum Hohen Kreuz, dank eines neugebauten 12 m hohen Holzturms mit großartiger (Fast-)Rundumsicht. Von dort schlängelt sich der Pfad zum nächsten Höhlensystem - die Oswaldhöhle kann hierbei durchquert werden.
Weiter auf der Höhe, nun wieder oberhalb von Muggendorf, gelangt man zu den Aussichtspunkten dieses alten Luftkurorts - dem Pavillon, der Koppenburg, dem Brünhildenstein. Weiter führt der Höhenweg oberhalb der Wiesentschleife, immer wieder fantastische Blicke auf die Burgruine Neideck gewährend.
Das Lange Tal querend kommt man nun in das Ortsgebiet von Streitberg, wo die Runde wieder in´s Tal hinab zum Wendepunkt der Tour führt - zur Muschelquelle.
Auf dem Talweg zurück wird beim Weiler Wöhr die Autostraße (B470) und die Wiesent überquert, bevor es ein letztes Mal hinauf geht - zur Ruine Neideck mit freiem Blick nach beiden Seiten der unten vorbeifließenden Wiesent.
Ab da bleibt man auf der Höhe und gelangt über das Örtchen Trainmeusel zum letzten Aussichtspunkt der Tour, dem Frauenstein - direkt oberhalb von Muggendorf, das Ziel steil unten, aber doch recht nahe vor Augen.
Vorbei am Juradorf Engelhardsberg geht es nun zur anderen Seite hinunter - wieder in das Tal der Wiesent. Bei diesem Abstieg kommt man mitten durch die einmalige Versturzhöhle (Geotop) der Riesenburg. Unten angelangt kann man die Mühsal vergangener Zeiten nachempfinden, als das Trinkwasser aus dem Tal auf dem sogenannten Wasserweg hochgeschleppt werden musste.
Nach einem weiteren Ausblick geht es nun hinüber zum Hohen Kreuz, dank eines neugebauten 12 m hohen Holzturms mit großartiger (Fast-)Rundumsicht. Von dort schlängelt sich der Pfad zum nächsten Höhlensystem - die Oswaldhöhle kann hierbei durchquert werden.
Weiter auf der Höhe, nun wieder oberhalb von Muggendorf, gelangt man zu den Aussichtspunkten dieses alten Luftkurorts - dem Pavillon, der Koppenburg, dem Brünhildenstein. Weiter führt der Höhenweg oberhalb der Wiesentschleife, immer wieder fantastische Blicke auf die Burgruine Neideck gewährend.
Das Lange Tal querend kommt man nun in das Ortsgebiet von Streitberg, wo die Runde wieder in´s Tal hinab zum Wendepunkt der Tour führt - zur Muschelquelle.
Auf dem Talweg zurück wird beim Weiler Wöhr die Autostraße (B470) und die Wiesent überquert, bevor es ein letztes Mal hinauf geht - zur Ruine Neideck mit freiem Blick nach beiden Seiten der unten vorbeifließenden Wiesent.
Ab da bleibt man auf der Höhe und gelangt über das Örtchen Trainmeusel zum letzten Aussichtspunkt der Tour, dem Frauenstein - direkt oberhalb von Muggendorf, das Ziel steil unten, aber doch recht nahe vor Augen.
Weitere Informationen unter
http://www.stein-ig-franken.de/touren/zu-fuss/tour-wiesenttal-trail/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 310 m
Maximale Höhe 519 m
Kommentare
Start/Ziel in 91346 Wiesenttal , Naturpark-Infozentrum Muggendorf , direkt an der B470 (20 km östlich von Forchheim).
Bahn (DB) bis Ebermannstadt, weiter bis Muggendorf mit historischer Bahn (nur am Wochenende) oder Bus.
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