Nette Wanderung um die Gegend zu erkunden.
Start ist mitten in Kipfenberg auf dem Parkplatz.
Der Anstieg auf den Michelsberg auf der Nordseite ist als schwer begehbar ausgeschildert. Der weg windet sich in engen Kehren die steile Flanke zwischen zwei Felsgruppen hindurch. Im Herbst kann das Laub rutschig sein aber der Weg lohnt sich. Oben angekommen ist die Aussicht bei schönem Wetter sicher toll. Ich genoss den Ausblick in den Nebel hinein. Leider war die Burg Kipfenberg nur schwer zu sehen.
Nach einem Rundgang über die Mauerreste wanderte ich zuerst auf der Hochfläche nach Norden. Späte stieg ich zum Husarensteig ab. Eine richtige Entscheidung. Der weg verläuft auf einem teils mit Geländern gesichterten Steig am Berghang entlang. Der Weg kann auch schon früher vom Ostabstieg des Michelsberges begangen werden. Das ist sicher toll.
Nachdem der Husarensteig endete wanderte ich noch zur Arndthöhle. Jetzt im November soll die Höhle nicht besucht werden um die Fledermäuse nicht zu stören. Ich habe mich daran gehalten und das eindrucksvolle Loch von aussen bewundert,
Den Rückweg gestaltete ich auf unterschiedlichen Wegen. Ein Stück durch eine Fichtenschonung ist nicht unbedingt empfehlenswert.
Zum Schluss besuchte ich nochmals den Michelsberg und stieg den ebenfalls als schwer begehbar titulierten Ostabstieg in das Tal hinunter. Dieser Weg ist noch beeindruckender als der Nordweg. Im Herbst wegen des nassen Laubes ein wenig aufpassen.
Ich war begeistert.
Weitere Informationen unter
https://de.wikipedia.org/wiki/KipfenbergTour Galerie
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