Kleine Schneewanderung in Dunkelheit zur St. Ulrichs Kapellen-Ruine auf dem Uhlberg bei Treuchtlingen/Döckingen/Wolferstadt.
Bei unserer Wanderung durch Schnee und Kälte zur Kapellenruine haben wir uns in der Nähe des Sägewerks Wöllmer, oder des alten Sportplatzes von Auernheim einen Parkplatz gesucht, ohne jemanden zu stören oder zu behindern. Die Wegbeschreibeung beginnt dann vor dem Sägewerk.
Wir folgen der Ortsverbindungsstraße vom Sägewerk in Richtung Döckingen. Nach dem Hagenhof biegen wir links auf einen Feldweg ab, welchen wir nach ca. 300 Meter wiederum rechts für ca. 350 Meter folgen. Dort treffen wir auf ein Sträßchen, ihm folgen wir nun links hinein in den Wald.
Nun folgen wir dem Weg, an einer Gabelung (Wanderparkplatz!) wählen wir den rechten Weg und gehen bis wir wieder auf eine Gabelung treffen. Hier können wir rechts abbiegen, oder wir folgen dem Schild "Kapelle".
Wir sind rechts um den Uhlberg herum, den Berg hinauf wo wir rechts abbiegen. Der Uhlberggipfel gehört noch zu Franken (Mittelfranken, Lkr. WUG), die Kapellenruine unweit davon liegt aber in Schwaben (Lkr. DON).
"Nahe dem Gipfel befindet sich die St.-Ulrichs-Kapelle, die Ruine einer im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbauten kleinen Kirche. Nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg mehrmals verwüstet worden war, setzte der Verfall ein. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie – damals schon Ruine – restauriert und wird heute vom Forstamt Treuchtlingen unterhalten. Um das Kirchlein ranken sich zahlreiche Legenden, z. B. soll es dort spuken. Das macht den Ort zu einem Anziehungspunkt für Mystiker." aus Wikipedia
Außer das es eine schöne nächtliche Wanderung auf Schnee und Eis war, kann ich keine "unheimlichen Begegnungen" oder ähnliches vorweisen.
Zurück führt der Weg vorbei an einer Bankgruppe vor dem Platz an dem noch vor kurzem das "Alte Forsthaus" stand. Diese, so glaube ich, fiehl einem Feuer zum Opfer! und wurde abgetragen.
Eigentlich gibt es mehrere Variationen zur Ruine, aber für eine Schneewanderung im Dunklen, ist diese die einfachere.
Infos zur Ruine:
siehe auch diese Wanderung
Viel Spaß beim Entdecken
Weitere Informationen unter
/de/touren/detail.27354.htmlTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
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Kleine Schneewanderung in Dunkelheit zur St. Ulrichs Kapellen-Ruine auf dem Uhlberg bei Treuchtlingen/Döckingen/Wolferstadt.
Bei unserer Wanderung durch Schnee und Kälte zur Kapellenruine haben wir uns in der Nähe des Sägewerks Wöllmer, oder des alten Sportplatzes von Auernheim einen Parkplatz gesucht, ohne jemanden zu stören oder zu behindern. Die Wegbeschreibeung beginnt dann vor dem Sägewerk.
Wir folgen der Ortsverbindungsstraße vom Sägewerk in Richtung Döckingen. Nach dem Hagenhof biegen wir links auf einen Feldweg ab, welchen wir nach ca. 300 Meter wiederum rechts für ca. 350 Meter folgen. Dort treffen wir auf ein Sträßchen, ihm folgen wir nun links hinein in den Wald.
Nun folgen wir dem Weg, an einer Gabelung (Wanderparkplatz!) wählen wir den rechten Weg und gehen bis wir wieder auf eine Gabelung treffen. Hier können wir rechts abbiegen, oder wir folgen dem Schild "Kapelle".
Wir sind rechts um den Uhlberg herum, den Berg hinauf wo wir rechts abbiegen. Der Uhlberggipfel gehört noch zu Franken (Mittelfranken, Lkr. WUG), die Kapellenruine unweit davon liegt aber in Schwaben (Lkr. DON).
"Nahe dem Gipfel befindet sich die St.-Ulrichs-Kapelle, die Ruine einer im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbauten kleinen Kirche. Nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg mehrmals verwüstet worden war, setzte der Verfall ein. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie – damals schon Ruine – restauriert und wird heute vom Forstamt Treuchtlingen unterhalten. Um das Kirchlein ranken sich zahlreiche Legenden, z. B. soll es dort spuken. Das macht den Ort zu einem Anziehungspunkt für Mystiker." aus Wikipedia
Außer das es eine schöne nächtliche Wanderung auf Schnee und Eis war, kann ich keine "unheimlichen Begegnungen" oder ähnliches vorweisen.
Zurück führt der Weg vorbei an einer Bankgruppe vor dem Platz an dem noch vor kurzem das "Alte Forsthaus" stand. Diese, so glaube ich, fiehl einem Feuer zum Opfer! und wurde abgetragen.
Eigentlich gibt es mehrere Variationen zur Ruine, aber für eine Schneewanderung im Dunklen, ist diese die einfachere.
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