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Technische Daten

Länge13,3 km Höhenmeter125 m Abstieg119 m Dauer00:00 h:m Datum06.12.2012
Bewertungen Autor User Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

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1028 Views 1 Bewertung 34 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Mooie natuurwandeling over het voormalig munitieterrein van de R.A.F. met kans op ontmoeting met wild.

Brüggen (Nederlands: Bruggen) is een stad, dicht bij de Nederlandse grens gelegen in Noordrijn-Westfalen. De stad telt 15.469 inwoners, een oppervlakte van 6100 hectare en bevindt zich in het Duits-Nederlandse natuurterrein (435 km³) Maas-Schwalm-Nette.
Brüggen werd gesticht aan de enige doorwaadbare plaats van het riviertje de Schwalm (Swalm), bij de kruising van twee handelswegen tussen de Rijn en Maas, die al ten tijde van het Romeinse Rijk in gebruik waren. In de 13e eeuw werd er op een 16 meter hoog kiezeleiland een kasteel gebouwd door de graven van Kessel. In 1473 nam de Karel de Stoute, Hertog van Bourgondië de burcht in. In 1479 stichtte de Orde van het Heilig Kruis in het centrum van de stad een klooster en een jaar later werd begonnen aan de bouw van de St. Nikolauskerk. De orde had een Latijnse school en tussen 1630 en 1794 een filosofische en theologische faculteit. Tot 1794 was Brüggen een sterke grensvesting van het Hertogdom Gulik. In 1802 werd het klooster door de Franse bezetter opgeheven. In 1840 werd in de kloostergebouwen de eerste mechanische Zijde-weverij van het Europese vasteland gebouwd.

Die Brüggener Mühle hat ihren Standort am Unterlauf der Schwalm im unmittelbarer Nähe der Burg im Ort Brüggen im Kreis Viersen. Oberhalb liegt die Vennmühle, unterhalb die Dilborner Mühle. Der Wasserspiegel der Schwalm liegt in diesem Bereich bei 40 m über NN.
Wegen der Nähe zur Burg Brüggen wurde die Brüggener Mühle auch Burgmühle genannt. So steht es auch in einem Vertrag vom 24. Dezember 1289, in dem Graf Walram v. Kessel seine östlichen Güter und mit ihnen die Burg Brüggen unter den Schutz des Herzogs von Brabant stellt. Dabei wurde ausdrücklich auch die Brüggener Burgmühle genannt. Es ist die erste urkundliche Erwähnung. Durch Erbschaft fiel das Vermögen von Walram im Jahre 1304 an den Herzog von Jülich. Die gräfliche Mühle entwickelte sich zur herzoglichen Mühle.
Alle Untertanen in Brüggen, Bracht und Boisheim waren verpflichtet, in Brüggen mahlen zu lassen, ausgenommen die Pächter von St. Pantaleon. Für die Bewohner der Stadt Dülken war die dortige Windmühle zuständig. Zwischen der Brüggener Wassermühle und der Dülkener Windmühle galt die Vereinbarung, dass bei Störungen (wenig Wind oder wenig Wasser) der eine die Mahlpflichtigen des anderen übernahm.
1804 wurde die von Frankreich beschlagnahmte Mühle an den Amtsverwalter verkauft. Dessen Erben verkauften die Mühle 1815 an den Großkaufmann und „Mühlensammler“ Johann Heinrich Printzen. Es war neben einer Windmühle die dritte Wassermühle in seinem Besitz. Die Mühle besaß damals zwei Wasserräder, eine Ölpresse und einen Mahlgang für Getreide. Nach der Schließung 1955 wurde sie in ein Restaurant umgewandelt, in dem auch das Mahlwerk seinen Platz hat. Das heutige eiserne Wasserrad ist nicht nur ein Schaustück, denn damit wird ein elektrischer Generator angetrieben.

Die Burg Brüggen ist eine Wasserburg im südöstlichen Teil der niederrheinischen Gemeinde Brüggen in Nordrhein-Westfalen. Sie war die bedeutendste Burg im Norden des Herzogtums Jülich.
Durch die Grafen von Kessel im 13. Jahrhundert zur Sicherung einer Furt über die Schwalm erbaut, kam sie Anfang des 14. Jahrhunderts in den Besitz der Jülicher Herzöge, welche die vorhandenen Gebäude durch eine Kastellburg aus Backstein ersetzten. Nach der Besetzung Brüggens 1794 durch Truppen Frankreichs wurde sie unter der französischen Regierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts an einen Privatmann verkauft und beheimatet heute unter anderem ein Museum.
Grundriss der Burg; weiß: verschwundene Bauteile, schwarz: erhaltene Bauteile
Die mittelalterliche Burg Brüggen war eine von einem 14 Meter[1] breiten Wassergraben umgebene Anlage mit vier runden Ecktürmen, die einen nahezu quadratischen, 40×37 Meter messenden Grundriss besaß. Die Kernburg war von einer 1,60 Meter dicken Ringmauer umgeben, die an der West- und Ostseite einen Wehrgang aufwies. Als zusätzlichen Schutz besaß sie an allen vier Seiten einen spätgotischen Zwinger. Zur Gesamtanlage gehörte eine westlich gelegene, sichelförmig angelegte kleine Vorburg mit einem massiven Torbau sowie eine Wassermühle, die mittlerweile als Restaurant genutzt wird.
Die einstigen Bauten sind heute nur noch teilweise vorhanden. Die Mauerreste der Ruine des einstigen Nordflügels ragen noch maximal bis zur Mitte des ersten Obergeschosses in die Höhe. Von der früher östlich daran anstoßenden Burgkapelle ist nur noch ein kleiner Rest der 1,60 Meter dicken Westmauer erhalten. Ebenfalls nur noch teilweise existent ist die einstige Ringmauer mitsamt einem Messerturm genannten Eckturm, der im Erdgeschoss ein Kuppelgewölbe aufweist, und der Torturm der Kernburg. Weitere Mauerreste der Anlage finden sich im Norden des Areals. Sie gehörten zur Zwingermauer und zu frühneuzeitlichen Bastionen.
Torbau der Vorburg
Vollständig erhalten oder wieder aufgebaut sind der südlich gelegene, dreigeschossige Palas und der sich daran anschließende runde Südwest-Turm der Burg sowie der aus Backstein errichtete Torbau der Vorburg. Letzterer stammt in seinem Kern zwar aus dem 14. Jahrhundert, wurde aber im 16. Jahrhundert überformt. Er besitzt einen quadratischen Grundriss mit einer Seitenlänge von 8,10 Metern.[3] Sein Spitzbogentor mündet in eine tonnengewölbte Durchfahrt. Darüber befindet sich im Obergeschoss ein Raum mit flacher Balkendecke. Den oberen Abschluss der Außenmauer bildet ein Spitzbogenfries, über dem sich ein einfaches Pyramidendach erhebt.
Die aus Backstein errichteten Mauern des Palas erheben sich über drei Geschosse auf einem 26,7×10 Meter messenden Grundriss. Ein Spitzbogenfries auf Höhe des zweiten Stockwerks an der südlichen Außenmauer zeigt an, wo sich im Mittelalter der Dachansatz befand, ehe das Gebäude erhöht wurde. Die Raumaufteilung im Inneren entspricht nicht mehr dem Ursprungszustand, sondern resultiert aus Umbauarbeiten im 16. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammt auch die große, barocke Treppe aus Eichenholz, welche die drei Geschosse des Gebäudes miteinander verbindet.
Mit dem Palas an dessen Südwest-Ecke verbunden ist der ehemalige südwestliche Eckturm der Kernburg. Sein ehemals oberstes Geschoss ist im Gegensatz zu den aus Ziegeln bestehenden darunter befindlichen Etagen und dem später ergänzten darüber liegenden Stockwerk aus Maastrichter Mergelsteinen errichtet.[4] Sein Kegelhelm wurde ihm im Herbst 1994 nach Vorbildern aus dem 17. Jahrhundert neu aufgesetzt. Der Turm beheimatete früher ein Verlies und war nur über einen Hocheingang im ersten Geschoss zu betreten.
1279 gaben die Grafen von Kessel ihren Stammsitz an der Maas, die Burg Kessel, wegen finanzieller Schwierigkeiten auf und verlegten die Verwaltung ihrer östlichen Besitztümer nach Brüggen, das aus einer Siedlung an der Kreuzung der zwei wichtigen Handelsstraßen von Venlo nach Erkelenz und von Köln nach Roermond hervorgegangen war. Zum Schutz dieses Handelsplatzes sollen die Grafen von 1264 bis 1284 dort eine Burg erbaut haben. Diese wurde urkundlich erstmals im Jahr 1289 erwähnt, als ihr Eigentümer Walram von Kessel sie samt der dazugehörigen Wassermühle am Heiligen Abend des Jahres dem Herzog Johann I. von Brabant zu Lehen auftrug. Als Nachfolger einer Motte hatte sie die Familie von Kessel nach holländischen Vorbildern auf einer Kiesinsel in den sumpfigen Schwalmauen erbaut. Doch schon 1305 starben die zuletzt verarmten Grafen von Kessel aus, und die Burganlage kam 1306 als brabantisches Lehen an die Grafen und späteren Herzöge von Jülich. Diese ließen die alten Bauten etwa Mitte des 14. Jahrhunderts niederlegen und durch eine Kastellburg aus Backstein ersetzen. In den folgenden rund 150 Jahren wechselten ihre Besitzer mehrfach. Unter ihnen finden sich ab 1433 die Grafen von Moers, welche die Anlage als Pfand für 12.000 Rheinische Gulden[9] in Besitz hatten, und die Grafen von Wied, ehe das Jülicher Herzogshaus die Burg 1494 zurückerwarb.
Im Zuge der Rebellion Adolf von Egmonds gegen seinen Vater Arnold, dem Herzog von Geldern, ließ der mit Arnold verbündete Burgunderherzog Karl der Kühne die Burg Brüggen 1473 durch seine Truppen erstürmen und – wie die gesamte Stadt – in Brand setzen. Zuvor galt sie als uneinnehmbar. 1474 kam es zu einer erneuten Plünderung der Burg, diesmal durch geldrische Soldaten. Die Anlage wurde danach jedoch wiederaufgebaut und sogar erweitert. Auf die bisher zweistöckigen Gebäude wurde ein drittes Geschoss aufgesetzt[4] und die Nordseite durch Aufschüttung eines Erdwalls 1474/75 verstärkt. Ab 1520 kamen weitere Befestigungen wie zum Beispiel Bastionen hinzu, um die Burg den Gegebenheiten der modernen Pulverwaffen anzupassen. Die Kernburg wurde mit einer Zwingermauer umgeben, wozu ein Teil des Burggrabens verfüllt werden musste. Der Ausbau der Befestigungsanlagen erfolgte vermutlich durch ein Mitglied der berühmten italienischen Baumeisterfamilie Pasqualini. Zeitgleich dazu wurde wahrscheinlich der östliche Eckturm abgerissen und an seiner Stelle eine neue Burgkapelle errichtet, deren Vorgänger schon 1467/68 erstmals urkundlich Erwähnung fand[. Im Zeitraum von 1561 bis 1577 wurde der Palas auf seine heutige Höhe aufgestockt, mit neuen größeren Fenstern versehen und die Raumaufteilung in seinem Inneren grundlegend verändert, um als Wohnetage für Herzog Wilhelm V. zu dienen. Zudem erhielt die Burg durch eine bastionierte Wallanlage mit Kasematten im Norden und Westen einen festungsartigen Charakter.
Während des Siebenjährigen Kriegs waren Burg und Stadt Brüggen 1758 zeitweilig in der Hand des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel. 1770 erfolgte der Umbau des Renteigebäudes unter der Leitung des herzoglichen Baumeisters Klees. Zudem wurden die bis zu acht Meter hohen Burgwälle teilweise abgetragen.
Bis zur Besetzung Brüggens 1794 durch Truppen Frankreichs blieb die Anlage in Jülicher Besitz und diente als Landesburg zur Sicherung der nördlichen Grenzen des Jülicher Territoriums. 1801 verkaufte die französische Regierung den Besitz an den letzten Jülicher Amtmann Johann Ludwig Dortans, über den er 1815 durch Versteigerung an den Amerner Großhändler Johann Heinrich Printzen kam. Die Privatmänner ließen die seit dem 18. Jahrhundert allmählich verfallene Burg samt Festungswerken zu 75 % schleifen, um die Steine als Baumaterial für andere Projekte nutzen zu können. 1934 erwarb schließlich das Ehepaar Wilhelm und Gertrud Stroetges die Anlage von den Erben Printzens. Sie bauten den Wirtschaftsteil der Burg zu einer beliebten Ausflugsgaststätte aus. Durch zwei Bombentreffer während des Zweiten Weltkriegs wurde der Palas der Anlage schwer beschädigt, nach ersten baulichen Notmaßnahmen aber mit den übrigen Bauten der Burg von der Familie Stroetges umfassend restauriert. Die Gemeinde Brüggen pachtete im Jahr 1973 die noch erhaltenen Gebäude, um darin ein Museum zu eröffnen. Nach ersten dazu nötigen Baumaßnahmen ab 1974 folgten 1975 Ausgrabungen, die eine weitgehende Klärung der bisherigen Baugeschichte brachten. Mit Hilfe des Landes NRW und des Landschaftsverbandes Rheinland konnten die Wiederaufbau- und Umbaumaßnahmen bis 1979 abgeschlossen werden.
Heutige Nutzung
Die Burg befindet sich heute noch in Privatbesitz, ist aber an die Gemeinde Brüggen verpachtet. Diese betreibt seit 1979 im ehemaligen Palas und Südwest-Turm ein regionales Jagd- und Naturkundemuseum, in dem einheimische, zum Teil schon ausgestorbene Tierarten sowie Waffen aus der Steinzeit bis zum 19. Jahrhundert zu sehen sind. Seit Mai 2000 findet sich dort auch Brüggens Touristik-Information, und seit dem Jahr 2002 können sich dort Besucher zudem über den Naturpark Maas-Schwalm-Nette informieren.
Zusätzlich dienen die Gebäude und das Burgareal regelmäßig als Ort für kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und Kunstausstellungen. Im Burgsaal sind seit Mitte 2009 auch standesamtliche Trauungen möglich.

Das Munitionsdepot Brüggen-Bracht war ein Munitionsdepot der Britischen Rheinarmee im Kreis Viersen. Es bestand von 1948 bis 1996 und war zeitweise das größte Munitionsdepot Europas.

Das Depot lag im Bereich des Brachter Walds nahe der deutsch-niederländischen Grenze bei dem zu Brüggen zählenden Ortsteil Bracht, nach dem es benannt ist. Größere Städte in der Nähe sind das 10 Kilometer entfernte, niederländische Venlo und das 20 Kilometer entfernte Mönchengladbach. Ab 1945 verwendete die Britische Rheinarmee das Gebiet, um Blindgänger zu sprengen, was öfters zu Waldbränden führte. 1948 begann sie, das Gelände einzuzäunen und es zum größten Munitionsdepot Europas auszubauen. Ab 1952 wurde das Gelände militärisches Sperrgebiet, zu dem neben den Militärangehörigen nur Förster und Waldarbeiter Zugang hatten. 1976 bedrohte ein großer Waldbrand das Gelände, doch durch die Zusammenarbeit deutscher und britischer Feuerwehren konnte eine größere Katastrophe verhindert werden. 1996 wurde das Munitionsdepot aufgegeben und im Jahr 2000 als Naturschutzgebiet Brachter Wald freigegeben.

Das 1240 Hektar große Gelände befindet sich zum größten Teil im Besitz der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege (NRW-Stiftung). Andere Teilflächen werden von der lokalen Tonindustrie genutzt.

Reste von Verladeanlagen (2010)
Neben konventioneller Munition wie Handfeuer- und Artilleriemunition wurden auch Fliegerbomben des naheliegenden RAF-Flugplatzes Brüggen-Elmpt gelagert. Die Munition wurde per Bahn über die Kleinbahn Kaldenkirchen–Brüggen angeliefert. Auf dem Gelände selbst befanden sich drei überdachte Verladebahnhöfe, wobei der am östlichen Ende des Depots liegende als Verteilerplatz diente. Hier wurde direkt abgeladen oder die Munition zu den beiden anderen Ladestationen weitergeleitet.

Zu Beginn wurde die Munition in einfachen Wellblechhütten gelagert. Später wurden diese durch mobile Schuppen ersetzt, da die Palettierung der Transport- und Lagergüter Ende der 1960er Jahre die bisherigen Lagermöglichkeiten vor Probleme stellte. Die Fliegerbomben wurden im westlichen Bereich des Depots offen gelagert.

Personal
Der Leiter des Depots hatte den Rang eines Colonels inne. Neben den britischen Soldaten arbeiteten deutsche und aus dem damaligen Ostblock stammende Personen im Lager (MSO/Angehörige der Mixed Services Organisation). Im Kasernenbereich auf der heutigen St.-Barbara-Straße befanden sich die Unterkünfte für alleinstehende britische Soldaten und ausländische Angestellte. Für Freizeitaktivitäten standen eine Sporthalle und ein Fußballplatz sowie kleinere Clubs zur Verfügung. Familien waren in der naheliegenden Ortschaft Bracht und der Stadt Venlo untergebracht.

Das Depot verfügte über eine eigene Feuerwehr sowie einem Feuerwachturm im Norden des Geländes.

Schild an einem ehemaligen Sprengplatz (2008)
Nach der Aufgabe im Jahre 1996 ging das ehemalige Munitionsdepot in Besitz der NRW-Stiftung über und wurde 2000 zum Naturschutzgebiet Brachter Wald erklärt. Der Kasernenbereich wurde in einen Campingplatz, das Heide-Camp, umgewandelt. In den Offiziersmessen ist Gastronomie untergebracht. Um den britischen Steuerzahler zu entlasten, wurden die Munitionshütten und Gleisanlagen nach Großbritannien geschafft, andere wurden durch die britische Armee und später durch deutsche Unternehmen beseitigt. Um der einzigartigen Flora und Fauna Raum und Ruhe zu verschaffen, wurden die meisten Straßen renaturiert oder für Besucher gesperrt. Zur Pflege der Heidelandschaft werden Rinder, Schafe und Pferde gehalten. Die ehemalige Feuerwache und andere Bereiche im Kasernenbereich wurden im Sinne der Renaturierung oder der Verwendung als Deponie abgerissen. Die im Kasernenbereich befindliche St.-Barbara-Kirche wurde wegen ihrer einzigartigen Bauweise unter Denkmalschutz gestellt.

 
 

 

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