Eine Anfänger-Skitour, die wohl bei fast jedem Wetter und Lawinenstufe möglich ist. Hier vorgestellt ein Alternativanstieg, wie er in der Regel bei sehr wenig Schnee möglich ist, ohne dass man die Ski zu sehr ramponiert.
Los geht’s gleich am Eingang ins Heutal. Hier beginnt die Forststraße zur Hochalm. Gleich links gegenüber ist der erste, gebührenpflichtige PP, 3 € Gebühr. Man kann auch rechts entlang der Straße parken und auch 300 m später auf dem zweiten PP, wo wir standen (PP2).
Dann den Forstweg ansteigen. Er ist für Schlittenfahrer präpariert. Nachdem man den Wald bei der Gschwendter Alm hinter sich gelassen hat (hier evtl. Schneebrettgefahr von rechts oben!!) zweigt man rechts von diesem Weg ab und geht zu dem Nordwesthang unterhalb des Peitingköfels (im Volksmund auch „Beidlkopf genannt) und auf ihm in einigen Spitzkehren zum flacheren Gipfelhang. Die letzten Meter dann zu Fuß zu dem großen, für kurze Zeit auf dem Sonntagshorn gestandenen Gipfelkreuz.
Im Anstieg hat man sicher bereits die wunderschönen Skihänge Richtung Sonntagshorn gesehen. Deshalb empfiehlt es sich, bis zu der Almhütte abzufahren und nochmal die Felle aufzuziehen. Endpunkt ist dann die „Perchthöhe“ ca. 1670m, eine unbedeutende Graterhebung Richtung Sonntagshorn.
Nun auf dem Südwesthand Abfahrt bis zu dem Weg, der zur Hochalm leitet und dort Einkehr beim „Schrempf“, eine Alm, die eigentlich immer offen hat und bewirtschaftet ist. Zum Schluss Abfahrt zu dem Anstiegsweg und zurück zum PP.
Ich habe hier absichtlich den Weiterweg zum Sonntagshorn ausgelassen. Er ist auf einer anderen Seite beschrieben. Er ist aber im Frühwinter, wenn die Latschen noch nicht mit Schnee bedeckt sind, nicht zu empfehlen.
Los geht’s gleich am Eingang ins Heutal. Hier beginnt die Forststraße zur Hochalm. Gleich links gegenüber ist der erste, gebührenpflichtige PP, 3 € Gebühr. Man kann auch rechts entlang der Straße parken und auch 300 m später auf dem zweiten PP, wo wir standen (PP2).
Dann den Forstweg ansteigen. Er ist für Schlittenfahrer präpariert. Nachdem man den Wald bei der Gschwendter Alm hinter sich gelassen hat (hier evtl. Schneebrettgefahr von rechts oben!!) zweigt man rechts von diesem Weg ab und geht zu dem Nordwesthang unterhalb des Peitingköfels (im Volksmund auch „Beidlkopf genannt) und auf ihm in einigen Spitzkehren zum flacheren Gipfelhang. Die letzten Meter dann zu Fuß zu dem großen, für kurze Zeit auf dem Sonntagshorn gestandenen Gipfelkreuz.
Im Anstieg hat man sicher bereits die wunderschönen Skihänge Richtung Sonntagshorn gesehen. Deshalb empfiehlt es sich, bis zu der Almhütte abzufahren und nochmal die Felle aufzuziehen. Endpunkt ist dann die „Perchthöhe“ ca. 1670m, eine unbedeutende Graterhebung Richtung Sonntagshorn.
Nun auf dem Südwesthand Abfahrt bis zu dem Weg, der zur Hochalm leitet und dort Einkehr beim „Schrempf“, eine Alm, die eigentlich immer offen hat und bewirtschaftet ist. Zum Schluss Abfahrt zu dem Anstiegsweg und zurück zum PP.
Ich habe hier absichtlich den Weiterweg zum Sonntagshorn ausgelassen. Er ist auf einer anderen Seite beschrieben. Er ist aber im Frühwinter, wenn die Latschen noch nicht mit Schnee bedeckt sind, nicht zu empfehlen.
Weitere Informationen unter
http://www.heutal-lift.at/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 961 m
Maximale Höhe 1735 m
Kommentare
Von Bayern (Traunstein) kommend Richtung Inzell, dann Richtuang Saalfelden/Lofer, unmittelbar nach dem Grenzübergang in Melleck rechts nach Unken abzweigen und der Beschilderung "Heutal" folgen
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