Login

Passwort vergessen?

Cookies müssen akzeptiert werden!
Die Cookie-Funktion Ihres Browsers ist deaktiviert. Bitte aktivieren Sie die Funktion.

Noch kein Mitglied?

Jetzt Registrieren
Login

Nur für eingeloggte Benutzer möglich

Melde dich an, um diese Funktion nutzen zu können.

Passwort vergessen?

Cookies müssen akzeptiert werden!
Die Cookie-Funktion Ihres Browsers ist deaktiviert. Bitte aktivieren Sie die Funktion.

Noch kein Mitglied?

Jetzt Registrieren
Filter
Kategorien
Erweiterte Filter
  • Länge (km)
  • Höhenmeter
Filter speichern Filter zurücksetzen

TrackRank

QRCode

Technische Daten

Länge17,0 km Höhenmeter857 m Abstieg852 m Dauer04:10 h:m Datum07.06.2013
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

2835 Views Bewertungen 158 Downloads Durchschnitt
Bewerten
  • Tourenblatt
  • Anfahrt
  • Downloads

Zunächst der Hinweis, dass es sich bei der angegebenen Zeit um reine Gehzeiten ohne Pausen handelt. Diese müssen separat hinzugerechnet werden!!

Diese Wanderung belohnt den Wanderer während der gesamten Wegstrecke mit fantastischen "alpinen" Rundblicken, wenn der schweißtreibende Aufstieg vom Rangeldal bis zum Gipfel erst mal bewältigt ist. Die Wegbeschaffenheit ist, bis auf den teilweise mit losem Geröll beschaffenen Weg des Aufstieges zwischen Rangeldalsvatnet und Gipfel, auf weichen leicht begehbaren Heideboden zu absolvieren.

Vom Ausgangspunkt, der parallel zur Fv 888 verlaufenden Schotterpiste, wo auch das Auto geparkt werden kann, geht es zunächst 1,5 km ca. 200 Höhenmeter bergauf durch den Wald auf einem, mit roten Zeichen, markierten Pfad. Ca. 300 Meter weiter gabelt sich der Weg erstmalig. Es geht rechtshaltend in Richtung See (Rangeldalsvatnet) bis zum Hinweisschild (auf dem zweiten Foto) weiter! Hier gabelt sich der Weg erneut. Man kann rechts kurz an den See laufen, um die Trinkwasservorräte aufzufüllen oder läuft ab dem Schild gleich linkshaltend in Richtung des Geröllfeldes, wo nun der eigentlich Aufstieg beginnt.

An dieser Stelle sollte nochmals darauf hingewiesen werden, dass der Aufstieg sehr steil und ohne Schatten ist, was vor allem in den Sommermonaten sehr strapaziös werden kann!

Der Pfad (ca. 500 Höhenmetern) hinauf ist zwar nicht markiert, aber ausgetreten und gut erkennbar. Wenn diese Mühe überwunden und man auf dem Gipfel angekommen ist, wird man mit den Panoramen (wie auf dem dritten Bild sichtbar) belohnt! Der nun folgende Abstieg setzt auf dem 100 Höhenmeter tiefer gelegenem Pfad (viertes Foto) des Berggrates Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraus! Die nun folgenden 3,5 km bis zum Hochplateau Gjersvollheia verlafen stetig bergab und enden an der Plateaukante bei ca. 400 Höhenmetern.

Der abschließende Abstieg durch den Wald bis hinunter nach Delp verläuft noch einmal sehr steil auf einem unmarkierten aber gut sichtbaren Pfad. Der Rückweg von Delp zum Ausgangspunkt verläuft ca. 7 km auf der mäßig befahrenen FV888. 

Alternativ könnte man zurück trampen oder die Anfahrt mit zwei Autos organisieren, um die Runde zu verkürzen!  

 

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

  • Open Street Map
  • Google
Minimale Höhe 13 m Maximale Höhe 794 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

asbach63
Mitglied seit 2009

Land: Deutschland

111 erstellte Touren
9.4
Private Nachricht senden

Kommentare

GPS-Tracks

Trackpunkte
  • GPX / Garmin Map Source (gpx) download
  • TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
  • CRS / Garmin Training Center® (crs) download
  • Google Earth (kml) download
  • G7ToWin (g7t) download
  • TTQV (trk) download
  • Overlay (ovl) download
  • Fugawi (txt) download
  • Kompass (DAV) Track (tk) download
  • Tourenblatt (pdf) download
  • Originaldatei des Autors (gpx) download

Mehr zum Tourautor

asbach63
Mitglied seit 2009

Land: Deutschland

111 erstellte Touren
9.4
Private Nachricht senden
Tour teilen
Zu meinen Favoriten hinzufügen
Von meinen Favoriten entfernen
Tags bearbeiten
Meine Bewertung
Bewerten
Tour: Aufstieg auf den Matmora
Art: Wandern
Länge: 17,0 km
Bewertet am:
Dauer:
Tag(e)
Stunde(n)
Minute(n)
Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik