Die Wanderung ist recht lang, aber der Weg lohnt sich. Er ist nämlich wunderschön. Eigentlich ist der Naturlehrpfad (Naučná stezka Gabrielka) nur 18 Kilometer lang. Er ist jedoch kein geschlossener Rundweg. Zwischen Katharinaberg und Brandau soll man wahrscheinlich den Bus nehmen. Man könnte dort aber auch auf die deutsche Seite wechseln und auf der Trasse der Schweinitztalbahn, vorbei an den Lochmühlen wandeln. Dann wird die Wanderung durch die vielen Kurven jedoch noch einmal deutlich länger. Wir haben die Talstraße auf tschechischer Seite nach Brandau gewählt, da diese im nirgendwo endet und so nur sehr schwach befahren ist.
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Wir begannen übrigens unsere Runde am Grünthaler Kupferhammer. Zurzeit wird an der Straße am Hammer jedoch herum gebaut. Deshalb haben wir hinter dem Bahnhof geparkt.
Wir gingen zunächst durchs Museumsgelände nach Böhmen und stießen am Ortsausgang von Brandau dann auf den Naturlehrpfad (Naučná stezka Gabrielka). Mit diesem schraubten wir uns auf böhmischer Seite dann an der Natzschung und am Töltzschbach (Telcský Potok) hinauf. Deren Täler sehr schön naturbelassen sind. Aber auch die Wanderung auf dem Plateau ist sehr erfrischend.
Den Talweg von Katharinaberg zurück muss man halt hinter sich bringen oder mit dem Busfahrplan auseinandersetzen.
Einkehren kann man am Schluss mondän im Dreisternehotel Saigerhütte oder in einem der vielen tschechischen Restaurants am Wege.
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Wir begannen übrigens unsere Runde am Grünthaler Kupferhammer. Zurzeit wird an der Straße am Hammer jedoch herum gebaut. Deshalb haben wir hinter dem Bahnhof geparkt.
Wir gingen zunächst durchs Museumsgelände nach Böhmen und stießen am Ortsausgang von Brandau dann auf den Naturlehrpfad (Naučná stezka Gabrielka). Mit diesem schraubten wir uns auf böhmischer Seite dann an der Natzschung und am Töltzschbach (Telcský Potok) hinauf. Deren Täler sehr schön naturbelassen sind. Aber auch die Wanderung auf dem Plateau ist sehr erfrischend.
Den Talweg von Katharinaberg zurück muss man halt hinter sich bringen oder mit dem Busfahrplan auseinandersetzen.
Einkehren kann man am Schluss mondän im Dreisternehotel Saigerhütte oder in einem der vielen tschechischen Restaurants am Wege.
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 470 m
Maximale Höhe 851 m
Kommentare
Man fährt auf der B101 von Freiberg tief ins Erzgebirge hinein. Hinter Großhartmannsdorf geht es links ab gen Olbernhau.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
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