Weil ich die Tour an einem schönen Herbsttag gefahren bin, habe ich sie auch noch mit einer Überfahrt über den Mutschellen erweitert.
Für die Hinfahrt wählte ich die Strecke von Brugg über Birmenstorf auf den Mutschellen. Vorbei an vielen farbigen Bäumen und Gebüschen, wobei das leuchtende Gelb schon mancherorts einem verdorrten Braun Platz machen musste, war der Mutschellen bald errreicht. Auf dem Mutschellen, schien der Nebel erst gerade "verbrannt" zu sein, denn im Reusstal lag immer noch so eine Art weisser Schleier.
Vom Mutschellen hinunter nach Dietikon ins Limmattal und einen kleinen Teil zurück nach Spreitenbach und Killwangen. Auf der Strasse zwischen Dietikon und Killwangen-Spreitenbach herrschte heute ziemlich viel Verkehr. So bog ich dann in Spreitenbach in Richtung Würenlos ab, überquerte die Limmat und fuhr auf dieser Seite über Wettingen nach Baden. Bedeutend weniger Verkehr traf ich hier zwar nicht an, dafür konnte ich von der gleichen Stelle, nämlich von der Hochbrücke zwischen Baden und Wettingen das Landvogteischloss unten an der Limmat und die Ruine der Festung Stein über Baden fotographieren.
Für die weitere Fahrt wechselte ich nach Baden dann abermals das Ufer der Limmat und fuhr auf der Seite von Nussbaumen bis nach Döttingen hinunter. Zufälligerweise fand ich hier noch einen Radweg der sogar für Renner geeignet war. Er führte über Würenlingen und dann weitgehend über geteerte Feldwege bis nach Döttingen hinunter. In Klingnau fand ich das Schloss Klingnau sehr schnell. Es befindet sich am nördlichen Dorfausgang von Klingnau. Selbst Wikipedia weiss darüber nicht viel zu erzählen. Es scheint soweit gut erhalten oder renoviert zu sein. Mindestens die Büroräumlichen der Kantonspolizei und der Regionalpolizei befinden sich darin. Dass es sich um ein Schloss handelt, steht irgendwo am äussersten Rand der Maur, auf einem kleinen, kaum erkennbaren Schild.
Meist widerstrebt es mir, wieder auf dem gleichen Weg zurück zu fahren. So war denn die erste Absicht, um das nördliche Ende des Klingnauer Stausees herumzufahren und dann über Böttstein und Villigen wieder nach Brugg zu gelangen. Doch am Nordende des Sees ist Fahrverbot. so fuhr ich dann ein paar Kilometer weiter bis kurz vor Koblenz hinunter, dort über die Aarebrücke und dann in Richtung Gippingen.
In Gippingen wählte ich den Weg nach Mandach hinauf. Ein kleines schmales Tal führt dort in gemächlicher Steigung bis nach Mandach hinauf. Da die Sonne mittlerweile bereits hinter den nächsten Hügeln verschwunden war, befand sich das Tal fast ausschliesslich im Schatten. Damit zusammenhängend wurde es natürlich auch laufend kälter. Kurz nach Mandach dann noch die Schlusssteigung auf den Rotberg, grösstenteils im grellen Gegenlicht bevor dann die letzte Abfahrt nach Villigen hinunter winkte. Von Villigen über die Ebene und um den Bruggerberg zurück zum Bahnhof in Brugg.
Weitere Details in meinem Weblog
Für die Hinfahrt wählte ich die Strecke von Brugg über Birmenstorf auf den Mutschellen. Vorbei an vielen farbigen Bäumen und Gebüschen, wobei das leuchtende Gelb schon mancherorts einem verdorrten Braun Platz machen musste, war der Mutschellen bald errreicht. Auf dem Mutschellen, schien der Nebel erst gerade "verbrannt" zu sein, denn im Reusstal lag immer noch so eine Art weisser Schleier.
Vom Mutschellen hinunter nach Dietikon ins Limmattal und einen kleinen Teil zurück nach Spreitenbach und Killwangen. Auf der Strasse zwischen Dietikon und Killwangen-Spreitenbach herrschte heute ziemlich viel Verkehr. So bog ich dann in Spreitenbach in Richtung Würenlos ab, überquerte die Limmat und fuhr auf dieser Seite über Wettingen nach Baden. Bedeutend weniger Verkehr traf ich hier zwar nicht an, dafür konnte ich von der gleichen Stelle, nämlich von der Hochbrücke zwischen Baden und Wettingen das Landvogteischloss unten an der Limmat und die Ruine der Festung Stein über Baden fotographieren.
Für die weitere Fahrt wechselte ich nach Baden dann abermals das Ufer der Limmat und fuhr auf der Seite von Nussbaumen bis nach Döttingen hinunter. Zufälligerweise fand ich hier noch einen Radweg der sogar für Renner geeignet war. Er führte über Würenlingen und dann weitgehend über geteerte Feldwege bis nach Döttingen hinunter. In Klingnau fand ich das Schloss Klingnau sehr schnell. Es befindet sich am nördlichen Dorfausgang von Klingnau. Selbst Wikipedia weiss darüber nicht viel zu erzählen. Es scheint soweit gut erhalten oder renoviert zu sein. Mindestens die Büroräumlichen der Kantonspolizei und der Regionalpolizei befinden sich darin. Dass es sich um ein Schloss handelt, steht irgendwo am äussersten Rand der Maur, auf einem kleinen, kaum erkennbaren Schild.
Meist widerstrebt es mir, wieder auf dem gleichen Weg zurück zu fahren. So war denn die erste Absicht, um das nördliche Ende des Klingnauer Stausees herumzufahren und dann über Böttstein und Villigen wieder nach Brugg zu gelangen. Doch am Nordende des Sees ist Fahrverbot. so fuhr ich dann ein paar Kilometer weiter bis kurz vor Koblenz hinunter, dort über die Aarebrücke und dann in Richtung Gippingen.
In Gippingen wählte ich den Weg nach Mandach hinauf. Ein kleines schmales Tal führt dort in gemächlicher Steigung bis nach Mandach hinauf. Da die Sonne mittlerweile bereits hinter den nächsten Hügeln verschwunden war, befand sich das Tal fast ausschliesslich im Schatten. Damit zusammenhängend wurde es natürlich auch laufend kälter. Kurz nach Mandach dann noch die Schlusssteigung auf den Rotberg, grösstenteils im grellen Gegenlicht bevor dann die letzte Abfahrt nach Villigen hinunter winkte. Von Villigen über die Ebene und um den Bruggerberg zurück zum Bahnhof in Brugg.
Weitere Details in meinem Weblog
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 265 m
Maximale Höhe 610 m
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Brugg ist ein Schnellzugsbahnhof der SBB. Auch Parkplätze für PW dürften in genügender Anzahl vorhanden sein.
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