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Technische Daten

Länge32,0 km Höhenmeter1822 m Abstieg1774 m Dauer06:30 h:m Datum03.09.2013
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

604 Views Bewertungen 144 Downloads Durchschnitt
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Charakter

  • Eine Supertour, die mit überwältigenden Panorama belohnt wird
  • Auffahrt auf Teer, Schotter und Waldweg, allerdings mit einer Schiebestrecke
  • Einkehr mit toller Aussicht
  • Schöner, einsamer Traumpfad in baumfreiem Alpingelände, Dolomitenpanorama inklusive
  • Abfahrt auf schönen, einsamen Waldtrail
  • Rückfahrt gänzlich ohne Autoverkehr

Beschreibung

  1. Man fährt Richtung Meran und dann links in die Baslingerstraße. Jetzt geht schon den Berg hoch, später auf der Lebensbergerstraße. An der letzten Kehre vorm Tschigghof bleiben wir geradeaus Richtung Kurzhof. Am Kurzhof auf Teer weiter bergauf bis zum Koflerhof. Links auf den Forstweg und geradeaus nach der 33er Markierung fahren. Am Bachgraben den Steig hochschieben. Es wird wieder flach und man kann fahren bis der Steig in den 33A mündet. Hier schieben wir wieder bergauf bis zum Forstweg. Nach rechts weiter bergauf. Man erreicht schließlich die Sesselliftstation und fährt den Forstweg weiter bergauf. In der nächsten Kehre geradeaus auf den 13er wechseln. Stets auf dem 13er Richtung Bärenbad bleiben. Er mündet in die Forststraße zur Bärenbadalm, welche wir weiter bergauf fahren. An der Bärenbadalm (Einkehrmöglichkeit) rechts bergauf bis zum Joch.
  2. Hier links auf den 9er und auf diesem Weg bleiben. Den 30er-Abzweig lassen wir rechts liegen. Wenn der 9er später zum Steig wird, bleiben wir auf dem Karrenweg, der jetzt mit 9A Richtung Naturnser beschildert ist. Kurz nach dem links ein kleiner Weiher ist, links auf einen schlecht erkennbaren Wiesenweg abzweigen. Dieser Weg führt auf eine Anhöhe und dort leicht rechts weiter bergauf. Man erreicht schließlich wieder den 9er Steig und fahren noch kurz rechts bis zum Wetterkreuz vom Martscheinberg. Die Aussicht in die Dolomiten ist hier sagenhaft.
  3. Wir fahren den 9er wieder zurück und bleiben auf ihm Richtung Vigiljoch. Später biegen wir rechts auf den 2er ab Richtung Altbreid (S2). Nach der verfallenen Guggenberger Alm ist kurzes, steiles Schiebestück. Danach geht es fahrbar, aber steil und anspruchsvoll weiter. Man mündet in eine Forststraße und fährt diese bergab. Kurz nach Passieren eines Gebäudes geht rechts der Steig weiter. Beim nächsten Haus geradeaus über die Zufahrt und auf dem 2er quer zum Wiesenhang weiter. An der Verzweigung rechts bergab oder alternativ links einen Abstecher zum Leachnhof (Einkehrmöglichkeit). Man gelangt wieder auf die Forststraße und folgt ihr bergab. Nach der Kehre ist sie geteert.
  4. Nach kurzer Abfahrt verlassen wir die Teerstraße schon wieder und fahren links bergauf auf dem 10er Richtung Pawigl. Es geht zwischen zwei alten Gebäuden durch und danach folgt ein wunderschöner Steig (S0), teilweise mit Bergauframpen. Nach einer Bachquerung wird der Weg breiter. Man erreicht einen Forstweg und fährt ihn bergauf. Bald zweigt der 10er wieder rechts ab. Das Wiesengelände geradeaus bis zum Strommast queren und direkt nach dem kurzen Waldstück rechts am Wiesenrand bergab. Man fährt wieder durch den Wald bis zu den Plonhöfen. Hier die Forststraße bergauf zwischen den Gebäuden durch und dann scharf rechts auf den 34er nach Lana. Der Steig wird bald zu einem breiten, steilen Weg (S0). Beim Greitwieser (Einkehrmöglichkeit) die Schotterzufahrt bergab bis zur Straße.
  5. Die Straße queren und weiter auf dem 34er. Links vor dem nächsten Hof den steilen Betonweg hinunter. Unter der Tennenbrücke hindurch und die steile Teerstraße bergab. Noch im Steilen nach links in den Aichbergweg wechseln, der flach talauswärts führt. Doch bald gehts schon wieder bergab und man bleibt stehts geradeaus auf der Aichbergweg Route. Die Teerstraße queren und oberhalb des Gögglhofs vorbei. Wieder an einer Teerstraße diese bergab bis zum Ausgangspunkt.

Varianten

  • Die Schiebestrecke bei der Auffahrt lässt sich natuerlich schon vermeiden. Dazu muss man ein bißchen mehr ausholen. Und zwar fährt man über den Tschigghof und dort den Forstweg weiter bis zum Almboden. Dort links auf den 31er (Eggersteig). Der führt jetzt bis Sesselliftstation auf der beschriebenen Route. Man könnte sich aber jetzt auch entscheiden, dass man vom Almboden weiter bergauf fährt und über Seespitz zum Vigiljoch gelangt.
  • Bei der Abfahrt vom Martscheinberg gibt es die Möglichkeit wie bei Tour Martscheinberg von Tscherms (Variante 1) über Nolm abzufahren. Die Beschreibung ist dort zu finden.
  • Desweiteren gibt es die Möglichkeit nach dem Leachnhof nicht über Pawigl zu fahren, sondern weiter auf dem 2er bleiben. Der Trail bietet auch hier noch tolle Fahrmomente. Allerdings muss man dann auf Straße das Ultental verlassen. Bei der ersten Kehre oberhalb Lana geradeaus kommt man dann wieder auf den Aichbergweg der ursprünglichen Route.

Anmerkungen vom Urheber

  • Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir.
  • Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern sowie angepasstes und schonendes Fahren für den bestmöglichen Erhalt der Wege und Natur.

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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  • Google
Minimale Höhe 294 m Maximale Höhe 2011 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

oanavodo
Mitglied seit 2010

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Kommentare

Auf der Mebo bis Ausfahrt Meran Süd und dann bis Tscherms. Wenige Parkplätze gibts vorm Gasthof Löwe oder eventuell kurz vorher bei der Obstgenossenschaft.

 

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oanavodo
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Tour: Martscheinberg von Tscherms (Variante 2)
Art: Mountainbike
Länge: 32,0 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik