Eine Frühjahrs-Firntour, die aber auch, wie geschehen, im Dezember möglich ist. Ein steiles Kar auf der Kaiser-Südseite mit einem alpinen Abschluss. Gleich vorweg: ich ging die letzten gut 100 Meter nicht bis ganz hinauf, dies wäre an diesem Tag mit der entsprechenden Ausrüstung möglich, aber für mich zu riskant und im Schatten zu ungemütlich gewesen. Aber auch so ist es eine beeindruckende Tour.
Los geht’s an der Wochenbrunner Alm. Sie ist über eine Mautstraße (im Winter wird in der Regel nicht kassiert) von Ellmau aus erreichbar. Hier ganz einfach dem ausgeschilderten Sommerweg zur Gruttenhütte folgen. Der Weg zieht sich teils recht steil zuerst durch Wald, dann durch Schrofen auf Höhe der Hütte und quert dann nach links.
Nach der Hütte einfach zu dem schönen Kreuz von 1883 ansteigen und weiter linkshaltend in Richtung Ellmauer Halt, dies ist der höchste Kaisergipfel (2344 m). Ich ging etwas zu hoch an und musste in die Grube unter dem Steilhang abfahren. Dann in Spitzkehren so weit rauf wie es geht, bei idealen Verhältnissen bis zur Roten-Rinn-Scharte, 2099 m nach Karte. U.U. mit Steigeisen und Pickel.
Abfahrt wieder zurück in das Kar Hochgrubach. Ich hielt mich dann immer so weit wie möglich rechts (im Sinne der Abfahrt) und wechselte dann in das Kar unter dem Treffauer und kam erst bei einer Höhe von ca. 1450 m auf die Zufahrtsstraße zur Gruttenhütte. Hier könnte man gleich weiter abwärts fahren und erreicht bei Höhe 1190 m die Wiese, die ich erst nach der Abfahrt auf dem Sommerweg querte. Nun auf der Forststraße zurück zur Wochenbrunner Alm, die letzten 400 m ca. 20 m leicht ansteigend.
Meine Zeit: Aufstieg 2 Stunden, Gesamt 2.40 Std., 1.20 Pausen
Los geht’s an der Wochenbrunner Alm. Sie ist über eine Mautstraße (im Winter wird in der Regel nicht kassiert) von Ellmau aus erreichbar. Hier ganz einfach dem ausgeschilderten Sommerweg zur Gruttenhütte folgen. Der Weg zieht sich teils recht steil zuerst durch Wald, dann durch Schrofen auf Höhe der Hütte und quert dann nach links.
Nach der Hütte einfach zu dem schönen Kreuz von 1883 ansteigen und weiter linkshaltend in Richtung Ellmauer Halt, dies ist der höchste Kaisergipfel (2344 m). Ich ging etwas zu hoch an und musste in die Grube unter dem Steilhang abfahren. Dann in Spitzkehren so weit rauf wie es geht, bei idealen Verhältnissen bis zur Roten-Rinn-Scharte, 2099 m nach Karte. U.U. mit Steigeisen und Pickel.
Abfahrt wieder zurück in das Kar Hochgrubach. Ich hielt mich dann immer so weit wie möglich rechts (im Sinne der Abfahrt) und wechselte dann in das Kar unter dem Treffauer und kam erst bei einer Höhe von ca. 1450 m auf die Zufahrtsstraße zur Gruttenhütte. Hier könnte man gleich weiter abwärts fahren und erreicht bei Höhe 1190 m die Wiese, die ich erst nach der Abfahrt auf dem Sommerweg querte. Nun auf der Forststraße zurück zur Wochenbrunner Alm, die letzten 400 m ca. 20 m leicht ansteigend.
Meine Zeit: Aufstieg 2 Stunden, Gesamt 2.40 Std., 1.20 Pausen
Weitere Informationen unter
http://de.wikipedia.org/wiki/EllmauTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 1077 m
Maximale Höhe 1963 m
Kommentare
Ellmau und somit die Straße zur Wochenbrunner Alm erreicht man entweder über die Autobahn Rosenheim - Kufstein (Maut!) oder über die Landstraßen Lofer - St. Johann
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