Eine Ausweichskitour, wenn's außerhalb der Pisten zu wenig Schnee hat bzw. bei extremer Lawinengefahr. Die Runde könnte auch umgedreht werden. Dann hat man aber die weit weniger interessanten Abfahrten und zum Abschluss keine Gaststätte für den Einkehrschwung.
Zum Ziel: Auf den Karten steht Zinkenkopf, aber Zinkenkogel dürfte der richtige Name des Gipfels sein.
Wir parkten auf dem Parkstreifen am Straßenrand Nähe Beginn der Zinkenkogel-Skilifte. An Wochenenden und in den Ferien ist auf dem PP der Liftgäste Parkverbot für Tourengeher! Dann der ausgeschilderten Aufstiegsroute für Tourengeher folgend zuerst steil, dann lange Querung Richtung Rossfeld. Man quert den Osthang und kommt dann in den Bereich der Rossfeld-Abfahrten. Bitte auch hier den Wegweisern folgen und nicht auf der Piste aufsteigen. Erst wenn man den Rossfeldgipfel sieht, quert man die Piste und geht dann links des obersten Schlepplifts zum Gipfelkreuz, 1537 m laut GPS. Schöne Sicht zu den umliegenden Bergen und auch ins Flachland sowie ins Salzachtal.
Dann Abfahrt auf der Rossfeldpiste so weit hinunter wie der Schnee reicht, u.U. bis Oberau, ca. 720 m. Unser Umkehrpunkt war auf 967 m wegen fehlendem Schnee.
Nun wieder mit den Steigfellen der Abfahrt entlang bis zu dem Parkplatz an der Mautstelle. Hier beginnt die Forststraßenquerung zum Zinkenstüberl. Bei Höhe ca. 1250 m erreicht man wieder den Osthang, den könnte man zwischendurch abfahren und dann erneut aufsteigen. Dann weiter zum Zinkenstüberl und dort Einkehr, nachdem man dem Gipfelkreuz einen Besuch abgestattet hat.
Zum Abschluss zuerst steil auf der Zinkenkogel-Nordabfahrt, dann flacher zum Anstiegsweg zurück und über die ideal geneigten Wiesenhänge des Schlepplifts zurück zur Straße, wo das Auto geparkt ist.
Für den ersten Anstieg wird man 1 ½ Stunden (gut 700 Hm) benötigen. Unsere Zeit für beide Anstiege und alle Abfahrten 2 ¾ Std., insgesamt 2 Stunden Pause.
So wie wir die Tour gingen waren es 1100 Hm im Anstieg. Kann man bis Oberau durchfahren und hängt den Osthang an, dann sind es ca. 500 Hm mehr, also doch ein ausgefüllter Tourentag.
Zum Ziel: Auf den Karten steht Zinkenkopf, aber Zinkenkogel dürfte der richtige Name des Gipfels sein.
Wir parkten auf dem Parkstreifen am Straßenrand Nähe Beginn der Zinkenkogel-Skilifte. An Wochenenden und in den Ferien ist auf dem PP der Liftgäste Parkverbot für Tourengeher! Dann der ausgeschilderten Aufstiegsroute für Tourengeher folgend zuerst steil, dann lange Querung Richtung Rossfeld. Man quert den Osthang und kommt dann in den Bereich der Rossfeld-Abfahrten. Bitte auch hier den Wegweisern folgen und nicht auf der Piste aufsteigen. Erst wenn man den Rossfeldgipfel sieht, quert man die Piste und geht dann links des obersten Schlepplifts zum Gipfelkreuz, 1537 m laut GPS. Schöne Sicht zu den umliegenden Bergen und auch ins Flachland sowie ins Salzachtal.
Dann Abfahrt auf der Rossfeldpiste so weit hinunter wie der Schnee reicht, u.U. bis Oberau, ca. 720 m. Unser Umkehrpunkt war auf 967 m wegen fehlendem Schnee.
Nun wieder mit den Steigfellen der Abfahrt entlang bis zu dem Parkplatz an der Mautstelle. Hier beginnt die Forststraßenquerung zum Zinkenstüberl. Bei Höhe ca. 1250 m erreicht man wieder den Osthang, den könnte man zwischendurch abfahren und dann erneut aufsteigen. Dann weiter zum Zinkenstüberl und dort Einkehr, nachdem man dem Gipfelkreuz einen Besuch abgestattet hat.
Zum Abschluss zuerst steil auf der Zinkenkogel-Nordabfahrt, dann flacher zum Anstiegsweg zurück und über die ideal geneigten Wiesenhänge des Schlepplifts zurück zur Straße, wo das Auto geparkt ist.
Für den ersten Anstieg wird man 1 ½ Stunden (gut 700 Hm) benötigen. Unsere Zeit für beide Anstiege und alle Abfahrten 2 ¾ Std., insgesamt 2 Stunden Pause.
So wie wir die Tour gingen waren es 1100 Hm im Anstieg. Kann man bis Oberau durchfahren und hängt den Osthang an, dann sind es ca. 500 Hm mehr, also doch ein ausgefüllter Tourentag.
Weitere Informationen unter
http://www.duerrnberg.at/images/stories/pdf/Panorama_Zinken.pdfTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 817 m
Maximale Höhe 1537 m
Kommentare
Welche Zufahrt die günstigere ist, bitte selbst herausfinden: über Hallein oder über die deutsche Seite Marktschellenberg, zeitlich etwa gleich.
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