Ein gemütliches Ziel für eine kleine Skitour vor den Toren Salzburgs mit schöner Aussicht auf die umliegenden Täler und Gipfel, allen Voran das Salzach- und Lammertal sowie die Berchtesgadener Berge und ganz markant der Dachstein und Gosaukamm.
Los geht’s an der Mautschranke der Trattberg-Mautstraße. Im Sommer kann man diese Straße mit Privat-Pkw bis zu den Trattbergalmen befahren. Nun auf dieser Teerstraße, die in der Regel bis Mitte/Ende März durchgehend mit Schnee bedeckt ist (im Winter 2013/14 natürlich nicht so lange!) gemütlich bis man aus dem Wald kommt, hier steht die Enzianhütte, im Sommer eine bewirtschaftete Alm. Die Straße kann man abkürzen, die Abkürzungen sind jedoch sehr steil und waren zum Teil am Tourentag aper. Nur wer auf die Zeit schauen muss, wird sie nehmen.
Ab der Enzianhütte einfach den dahinterliegenden Hang ansteigen, der Gipfel ist aber noch nicht zu sehen. Nach dem ersten Aufschwung kommt ein Flachstück, ehe es dann endgültig zum Gipfel raufgeht. Das Kreuz steht nicht am höchsten Punkt. Bis hierher sind es 700 Hm, man wird 1 ½ Stunden brauchen.
Ich fuhr dann, dem Tipp eines Bekannten folgend nach Norden ab. Hier befindet sich meist feinster Pulverschnee. Freie Hänge wechseln mit lichtem Wald, der nicht stört, ab. Die Abfahrt endet ca. 350 Hm unter dem Gipfel bei einem Jägerhochsitz. Nun nochmals anfellen und den Hang wieder zurück zum Gipfel, in etwa ½ Stunde ist man wieder oben.
Nun folgt die Abfahrt zum Auto, die etwa entlang des Anstiegs erfolgt. Rast an der Enzianhütte sollte eingeplant werden, wenn sie auch geschlossen ist.
Das Gerät zeichnete eine Gesamt-Aufstiegs- und Abfahrtszeit von 2.40 Std. auf, also eine gemütliche Halbtagestour.
Los geht’s an der Mautschranke der Trattberg-Mautstraße. Im Sommer kann man diese Straße mit Privat-Pkw bis zu den Trattbergalmen befahren. Nun auf dieser Teerstraße, die in der Regel bis Mitte/Ende März durchgehend mit Schnee bedeckt ist (im Winter 2013/14 natürlich nicht so lange!) gemütlich bis man aus dem Wald kommt, hier steht die Enzianhütte, im Sommer eine bewirtschaftete Alm. Die Straße kann man abkürzen, die Abkürzungen sind jedoch sehr steil und waren zum Teil am Tourentag aper. Nur wer auf die Zeit schauen muss, wird sie nehmen.
Ab der Enzianhütte einfach den dahinterliegenden Hang ansteigen, der Gipfel ist aber noch nicht zu sehen. Nach dem ersten Aufschwung kommt ein Flachstück, ehe es dann endgültig zum Gipfel raufgeht. Das Kreuz steht nicht am höchsten Punkt. Bis hierher sind es 700 Hm, man wird 1 ½ Stunden brauchen.
Ich fuhr dann, dem Tipp eines Bekannten folgend nach Norden ab. Hier befindet sich meist feinster Pulverschnee. Freie Hänge wechseln mit lichtem Wald, der nicht stört, ab. Die Abfahrt endet ca. 350 Hm unter dem Gipfel bei einem Jägerhochsitz. Nun nochmals anfellen und den Hang wieder zurück zum Gipfel, in etwa ½ Stunde ist man wieder oben.
Nun folgt die Abfahrt zum Auto, die etwa entlang des Anstiegs erfolgt. Rast an der Enzianhütte sollte eingeplant werden, wenn sie auch geschlossen ist.
Das Gerät zeichnete eine Gesamt-Aufstiegs- und Abfahrtszeit von 2.40 Std. auf, also eine gemütliche Halbtagestour.
Weitere Informationen unter
http://www.golling.info/winter/skitourenTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 1060 m
Maximale Höhe 1763 m
Kommentare
Auf der Tauernautobahn Slazburg-Villach bis Ausfahrt Kuchl, dann Richtung Goling weiterfahren und nun Auffahrt nach Wegscheid, hier dprfte bereits die Trattberg-Panoramastraße ausgeschildert sein.
GPS-Tracks
Trackpunkte-
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