Bei dieser Tour muss man zu 100 % trittsicher und schwindelfrei sein. Wer das nicht ist sollte erst gar nicht weiterlesen!
Ausgangspunkt ist der Wander-PP Seehaus.
Von Seehaus durch das Ostertal hinauf zur Branderalm. Kurz davor zweigt der Weg nach links zur Hörndlwand ab. Nach kurzer Zeit kommt ein Abzweig, an dem man erneut links Richtung Hörndlwand abbiegt. Man kann hier auch gerade nach oben über den Jägersteig gehen, bei uns lag aber noch recht viel Schnee, also lieber durchs Ostertal. Durch das Kar des Ostertales zum Gipfelaufbau, über den es zum höchsten Punkt geht.
Für den Abstieg über den Lödensee folgt man einer Pfadspur, die auf der Gipfelfläche leicht fallend nach Westen verläuft. Hier kommt man direkt an der verfallenen Hochkienbergalm vorbei. Jetzt ist es nicht mehr weit und es gibt den ersten Blick auf das Goldloch. Von hier aus geht es Richtung Süden weiter, zwischen zwei Steindauben steigt man in eine Schneise nach Westen ab. Nach ca. 10 m biegt der Weg nach links ab. Anschließend geht es quer zum Hang immer leicht absteigend zum Goldloch. Bitte hier äußerste Vorsicht! Hier ist es sehr steil und weglos. Die letzten Meter sind mit einem Stahlseil gesichert. Hat man diese Stelle überwunden steht man vor der Tür, diese ist nicht verschlossen. Bevor der alte Stollen betreten wird, sollte auf alle Fälle die Sauerstoffkonzentration überprüft werden. Zurück geht es wieder auf dem gleichen Weg. Bei den beiden Steindauben führt der Weg weiter nach Süden. Nun geht es immer abwärts. In steilem Zickzack durch den Wald hinunter. Der Steig dreht nach Osten und führt über eine lange Querung hinunter zum See. Hier ist der Weg ziemlich schmal. Also Vorsicht. Am See angekommen links Richtung Norden und zurück zum Seehaus.
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