Es ging heute von Freiberg in ein recht schönes und ziemlich naturbelassenes Tal: das Kirchbachtal oder auch das Tal des Obereichenbacher Baches, je wie man es nennen will. Dieses liegt jedenfalls zwischen Oberreichenbach und Kirchbach am oberen Ende und Oberschöna an der Einmündung ins Striegistal. Dort könnte man dann auch im Rittergutskeller einkehren. Man könnte freilich aber auch erst ganz am Schluss in der Gartenkneipe „Zum Häuersteig“ versacken.
Startpunkt für uns war übrigens, wie bei uns halt so üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Am Anfang drehten wir aber auch heute unsere obligatorische Runde am Campingplatz vom Soldatenteich, wie es neugierige Menschen halt so tun. Da die Vegetation dieses Jahr es recht eilig hat, sprossen hier auch schon die ersten Camper hervor!
Um ins Kirchbachtal zu gelangen, muss man das Striegistal queren und ein paar Feldwege meistern. Das kann schon eine gewisse Herausforderung darstellen, weil die KAPs im Osten üblicherweise mit ihren riesigen Maschinen Feldwege unterpflügen. Jetzt bei der Trockenheit im Frühjahr hatten wir keine größeren Probleme. Bei Nässe oder starker Vegetation (Zecken!!) sollte man Vorsicht walten lassen. GPS ist zur Orientierung auf jeden Fall von Nöten.
Der Weg im Kirchbachtal und noch etwas darüber hinaus ist übrigens ein Stückchen des Sächsischen Jakobsweges. Selbstfindung ist also garantiert!
Startpunkt für uns war übrigens, wie bei uns halt so üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Am Anfang drehten wir aber auch heute unsere obligatorische Runde am Campingplatz vom Soldatenteich, wie es neugierige Menschen halt so tun. Da die Vegetation dieses Jahr es recht eilig hat, sprossen hier auch schon die ersten Camper hervor!
Um ins Kirchbachtal zu gelangen, muss man das Striegistal queren und ein paar Feldwege meistern. Das kann schon eine gewisse Herausforderung darstellen, weil die KAPs im Osten üblicherweise mit ihren riesigen Maschinen Feldwege unterpflügen. Jetzt bei der Trockenheit im Frühjahr hatten wir keine größeren Probleme. Bei Nässe oder starker Vegetation (Zecken!!) sollte man Vorsicht walten lassen. GPS ist zur Orientierung auf jeden Fall von Nöten.
Der Weg im Kirchbachtal und noch etwas darüber hinaus ist übrigens ein Stückchen des Sächsischen Jakobsweges. Selbstfindung ist also garantiert!
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 356 m
Maximale Höhe 490 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Camper können von ihrem Platz am Waldbad direkt in den Track einsteigen.
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