Eine Skitour, die nur Sinn macht, wenn die Liftanlagen stehen! Im späten Frühjahr, nach Einstellung des Liftbetriebs, eine überaus lohnende Tour, evtl. auch als Abschluss einer Skisaison. 1100 Hm ohne Ski tragen und ohne lange Anfahrt (von zuhause in 1 Std.) ist Ende April / Anfang Mai etwas Besonderes.
Wir starteten in Flachau bei der Sesselbahn „Space Jet 1“. Dort lag der Schnee noch bis zum Parkplatz. Aufstieg bequem über die gesamte Pistenbreite, an allen (geschlossenen) Almen und Gasthäusern vorbei bis zum höchsten, mit den Liften erreichbaren Punkt, 1881 m. Nun auf dem Kamm weiter in Richtung Süden, teilweise leicht fallen, bis zum Gipfelaufschwung des Grießenkarecks. Die letzten Höhenmeter sind steil, aber beim richtigen Schnee absolut kein Problem. Bis zum Gipfel zeichnete das GPS eine Nettogehzeit von 2.20 Std. auf.
Abfahrt entlang des Anstiegs. Wir hatten das Glück, dass uns eine Pistenraupe eine wunderschöne Abfahrt glattwalzte. Aber Vorsicht bei der Abfahrt: nur die ganz linke (im Abfahrtssinn) Abfahrt ist noch schneebedeckt, sie liegt von allen Abfahrten am meisten im Schatten. Hält man sich irrtümlich zu weit rechts, kommt man in aperes Gelände und muss die Ski tragen.
Der Schnee ist normalerweise auch bei hohen Temperaturen noch gut zu fahren. Die untere Hälfte besteht zum Großteil aua Kunstschnee. Dies bewirkt, dass der Schnee nicht fault.
Es besteht auch die Möglichkeit, von der Wagrainer Seite aus aufzusteigen. Dort begann 2014 aber der Schnee erst auf ca. 1300 m, bis dorthin konnte man aber, da dort ein Gasthaus liegt, mit dem Auto rauffahren.
Wir starteten in Flachau bei der Sesselbahn „Space Jet 1“. Dort lag der Schnee noch bis zum Parkplatz. Aufstieg bequem über die gesamte Pistenbreite, an allen (geschlossenen) Almen und Gasthäusern vorbei bis zum höchsten, mit den Liften erreichbaren Punkt, 1881 m. Nun auf dem Kamm weiter in Richtung Süden, teilweise leicht fallen, bis zum Gipfelaufschwung des Grießenkarecks. Die letzten Höhenmeter sind steil, aber beim richtigen Schnee absolut kein Problem. Bis zum Gipfel zeichnete das GPS eine Nettogehzeit von 2.20 Std. auf.
Abfahrt entlang des Anstiegs. Wir hatten das Glück, dass uns eine Pistenraupe eine wunderschöne Abfahrt glattwalzte. Aber Vorsicht bei der Abfahrt: nur die ganz linke (im Abfahrtssinn) Abfahrt ist noch schneebedeckt, sie liegt von allen Abfahrten am meisten im Schatten. Hält man sich irrtümlich zu weit rechts, kommt man in aperes Gelände und muss die Ski tragen.
Der Schnee ist normalerweise auch bei hohen Temperaturen noch gut zu fahren. Die untere Hälfte besteht zum Großteil aua Kunstschnee. Dies bewirkt, dass der Schnee nicht fault.
Es besteht auch die Möglichkeit, von der Wagrainer Seite aus aufzusteigen. Dort begann 2014 aber der Schnee erst auf ca. 1300 m, bis dorthin konnte man aber, da dort ein Gasthaus liegt, mit dem Auto rauffahren.
Weitere Informationen unter
http://www.bergfex.at/flachau/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 887 m
Maximale Höhe 1991 m
Kommentare
Auf der Tauernautobahn bis Ausfahrt Flachau, dann gleich beim ersten Kreisverkehr geradeaus und nach wenigen 100 m links zum großen Lift-PP abbiegen
GPS-Tracks
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