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Technische Daten

Länge15,2 km Höhenmeter270 m Abstieg365 m Dauer09:00 h:m Datum08.06.2014
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

1280 Views 1 Bewertung 32 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Im Bahnhof der Deutschen Bahn kaufen wir das sogenannte WiSel Ticket. Es gilt für 2 Personen und kostet insgesamt nur 19 Euro. Alternativ gibt es auch das Selkenahnticket, das für eine Person 17 Euro kostet, dann aber auch an drei aufeinander folgenden Tagen gilt (Stand: Juni 2014).

Um 10:30 Uhr fährt die Selketalbahn ab. Um ca. 11 Uhr steigen wir beim Bahnhof Sternhaus Ramberg (nicht beim Sternhaus Haferfeld) aus.

Von dort aus gehen wir in Fahrtrichtung der Selketalbahn weiter und biegen dann nach rechts in Richtung Bremer Teich ab, den wir relativ schnell erreichen. Da heute Badetag ist, müssten wir Eintritt zahlen, wenn wir das Gelände des Bremer Teiches betreten wollen. Wir wandern daher links um den Teich herum und gehen über den Staudamm. Dort finden wir die Stempelstelle 196 der Harzer Wandernadel. Wir gehen weiter durch das Campingplatzgelände und erreichen nach ca. einem Kilometer das Bärendenkmal mit der Stempelstelle 184 der Harzer Wandernadel. An dieser Stelle wurde der letzte Bär der Anhaltischen Forsten geschossen.

Nun gehen wir wieder ein Stück zurück und biegen nach rechts ab ins Krebsbachtal. Der Weg führt nun hinab vorbei am Krebsbachteich bis ins Selketal zum Drahtzug (der Weg bis hier beträgt ca. 9 km). Dort kehren wir im Scheunen Cafe Drahtzug ein. Da es heute sehr warm war, haben wir es bevorzugt, drinnen einen Tisch zu suchen.

(Wer nicht mehr weiter wandern mag, kann ab hier wieder zurück fahren.)

So um 14:45 Uhr brechen wir wieder auf und queren nun die Straße und die Selke. Auf der anderen Seite geht ein schmaler und steiler Pfad hinauf bis zur weißen Köthener Hütte (mit Glocke) mit der Stempelstelle 195 der Harzer Wandernadel. Wir befinden uns nun auf dem sogenannten Selketal Stieg, den wir nun einfach in Richtung Alexisbad folgen. Dabei kommen wir an der Pionierklippe vorbei und gehen durch den Pioniertunnel.

Unterwegs führt der Weg fast bis nach Alexisbad hinab, dann aber wieder steil hinauf bis zum Luisentempel, dem Friedensdenkmal und weiter bis zur Verlobungsurne mit der Stempelstelle 177 der Harzer Wandernadel. Dort oben haben wir eine tolle Sicht ins Selketal.

Danach gehen wir nicht über das Birkenhäuschen hinab sondern wir wandern weiter auf dem Klippenweg in Richtung Harzgerode und wandern auf einen serpentinenartigen Pfad steil hinab nach Alexisbad. Wir wandern rechts entlang der Selke bis zur ersten Brücke. 

Tipp:

Wenn Sie noch etwas weiter bis zur zweiten Brücke wandern, erreichen Sie die Petruskapelle, die von Karl Friedrich Schinkel entworfen wurde.

Weiter geht es nun nach Alexisbad hinein. Wir biegen nach links in Richtung Bahnhof ab.

Genau gegenüber vom Bahnhof setzen wir draußen beim Hotel Habichtstein hin, um noch etwas zu trinken. Da es erst 17 Uhr ist, haben wir noch Zeit, bis die Selketalbahn um 18:27 Uhr wieder in Richtung Quedlinburg abfährt. (Heute haben wir etwas Pech, da sich die Selketalbahn um ca. 30 Minuten verspätet).

Regulär wären wir um ca. 19:30 Uhr wieder in Quedlinburg nach einer tollen Fahrt mit der Selketalbahn. 

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Jo-1963
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Land: Deutschland

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Kommentare

Von Bad Harzburg aus reisen wir über die B6n an und verlassen die B6n bei Quedlinburg (erste Abfahrt) oder schon Abfahrt Thale über Westerhausen.

Der Parkplatz der HSB (Harzer Schmalspurbahn) liegt genau hinter dem Bahnhof der Deutschen Bahn. Die Straße heißt "An der Walze". Da der Straßenname noch neu ist, kann es sein, dass es Ihr NAVI noch nicht findet. Der Parkplatz der HSB ist aber auch ausgeschildert.

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Jo-1963
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Tour: Quedlinburg - Selketalbahn - Drahtzug - Alexisbad
Art: Wandern
Länge: 15,2 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik