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Technische Daten

Länge28,4 km Höhenmeter1252 m Abstieg1194 m Dauer03:45 h:m Datum13.08.2014
Bewertungen Autor User Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

1733 Views 2 Bewertungen 198 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Der Freie Fall in den Idroseebergen!

Wer glaubt, nur am Gardasee gibt es Adrenalin pur, der wird spätestens auf dieser Tour eines besseren belehrt - fahrtechnisch und Adrenalin ist garantiert - sicherlich die ausgesetzteste MTB Tour in den Idroseebergen.

Start der Tour am Westufer des Idrosee in ANFO - die ersten 1.000Hm gehen auf einer sehr schönen und nicht steilen Teerstrasse (max.10%) zum Passo Baremone - Einkehrmöglichkeit am Rifugio ROSA - vom Pass rechts auf Schotterweg zur Forte di Cima Ora - zurück auf gleichem Weg zu kaum sichtbaren Dynamite Trail - die ersten 600 m werden wohl nur die abgebrühtesten im Sattel bewältigen können (auch eine 5m Stahlseilpassage) - aber der Ausblick lohnt in jedem Fall - nun weiter auf Handtuchbreiten Dynamitetrail zum Monte Breda (kurze UH Schiebestücke) - was nun folgt ist der echte Hammer - ein endlos langer Singletrail ohne nenneswerten Hindernisse bis zur Kapelle San Antonio führen uns in einem Downhillrausch zurück zur Fahrstrasse - zurück über diese zum Ausgangspunkt - den Abzweig bei Wegweiser auf einer Höhe von 700m nicht versäumen - von hier geht es auf nicht markierten Sentiero zur Kapelle San Antonio!

Anmerkung: der schwere Singletrail kann auch auf einfacher Forststraße umfahren werden - der Trail ist wirklich nur für schwindelfreie und fahrsichere Biker machbar! Es herrscht auf den ersten 1,50 km permanente Absturzgefahr!!

 

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 355 m Maximale Höhe 1514 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

hubnere
Mitglied seit 2008

Land: Österreich

43 erstellte Touren
9.2
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Kommentare

isabella1973 am 31.08.2014

Für Spitzkehrenspezialisten

Der Asphaltweg hoch zur Forte ist nicht schwer aber sehr
sonnig.Oben hat es vor Fliegen nur so gewimmelt,man hatte keine ruhige Minute und konnte den tollen Ausblick
nicht wirklich genießen.Leider hatte in der Zwischenzeit
mein Navi den Geist aufgegeben und ich mußte nach Karte
fahren.Ich habe warscheinlich einen anderen Einstieg
gefunden da ich an der Stahlseilpassage nicht vorbei
gekommen bin.Das Fahren auf dem Grad fand ich nicht wirklich bedrohlich,das konnte man gut ausblenden indem man sich auf den Trail fixiert.Am Gardasee gibt
es ja etliche Trails am Hang.Schwierig wurde es erst
als es in Spitzkehren weg vom Hang nach unten ging.
Fahrer ohne die Fähigkeit das Hinterrad zu versetzen
werden hier keinen Spass haben.Der lange Downhill war
nass und steinig-eine üble Konstelation.Ich persönlich
war froh als ich an der Küstenstraße war,so konnte ich ohne Anstrenung zurück nach Anfo rollen.

zimmeral am 02.05.2019

Gemacht!

https://www.relive.cc/view/rt10004956866

Diese Tour ist ein sehr komplettes Mountainbike Abenteuer. 1100 hm Auffahrt am Stück. Oben ein altes Fort aus dem ersten Weltkrieg, dann ein zunächst ausgesetzter Bergpfad der dem Bergrücken folgt und wirklich nur für Biker mit alpiner Trittsicherheit beim Schieben und Tragen zu empfehlen ist. Von Fahren kann hier zunächst noch nicht die Rede sein. Hat man dieses auf und ab klettern mit Bike überstanden, dann wird sich bei Piloten die S2 Trails mit S3 Stellen meistern können ein zunehmend fettes Trailgrinsen einstellen. Auch weniger versierte Fahrer kommen zunehmend auf Ihre Kosten. Später geht es dann im Wald nochmal zur S3 Sache allerdings mit deutlich risikoärmerem Sturzraum.

E-bike Fahrer werden vermutlich schon zu Begin an der ersten Gradüberquerung scheitern und das ist auch ein guter Punkt zum Umkehren, später muss man nämlich genauso steil mit dem Bike auch wieder abklettern.
Mit dem Auto von Riva del Garda über die Ss240 ins Ledrotal und weiter nach Storo - am Westufer des Idrosee nach ANFO - hier mehrere Parkmöglichkeiten

GPS-Tracks

Trackpunkte
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  • Kompass (DAV) Track (tk) download
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hubnere
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Tour: RONDA FORTE DI CIMA ORA
Art: Mountainbike
Länge: 28,4 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik