Wir starten am Parkplatz neben der kleinen St. Hubertus-Kapelle, überqueren die Straße und gehen ein kurzes Stück die Forststrasse hinauf. An dem Wegweiser "Tauernspitz" folgen wir dessen angezeigte Richtung.
Der Weg hinauf in den Bergwald ist nicht leicht zu erkennen, da relativ viel Buchenlaub auf dem Waldboden liegt. Der Anstieg hinauf ist oftmals gut steil und der Gripp nur mäßig. Der gesamte Waldboden ist leicht feucht und somit auch rutschig. Es geht meißt in Serpentinen nach oben.
Es liegen auch einige Nadelbäume samt Wurzelstock herum, dass sind wohl Schäden durch einen der letzten Stürme verursacht. An den Bäumen sind zum Teil noch die Wegmarkierungen angebracht. Der Boden wird hier wohl nie
richtig trocken, da die Sonne hier hin nicht reicht. Die ersten ca. 500hm verlaufen deshalb im Halbschatten.
Die Sonne erreicht uns um diese Jahreszeit erst nach zurückgelegten 600hm. Dann sehen wir auch zum erstenmal das Gipfelkreuz des Zunterkopfes in einer Höhe von 1181m. Bis zum Gipfel zieht es sich noch ein ordentliches Stück es geht noch 2 mal etwas nach unten und wieder hinauf. Der mittlerweile felsige gewordene Weg ist an einigen Stellen recht heikel und weiterhin ordentlich steil.
Wir haben für den Aufstieg 3 Stunden und für den gleichen Weg im Abstieg ca. 1,5 Std. benötigt. Die mittlere Steigung betrug im Schnitt 28,9 %. Der Zunterkopf gilt auch als Nordgipfel des Tauern, den man vom Zunterkopf-Gipfel aus auch gut erkennt. Überhaupt ist die Aussicht vom Gipfel und auch schon während des Aufstieges fantastisch. Hier oben hat man einen unverstellten 360° Blick in alle Himmelsrichtungen und wir haben dazu auch noch erstklassiges und ruhiges Herbst-Hochdruckwetter.
Der Weg hinauf in den Bergwald ist nicht leicht zu erkennen, da relativ viel Buchenlaub auf dem Waldboden liegt. Der Anstieg hinauf ist oftmals gut steil und der Gripp nur mäßig. Der gesamte Waldboden ist leicht feucht und somit auch rutschig. Es geht meißt in Serpentinen nach oben.
Es liegen auch einige Nadelbäume samt Wurzelstock herum, dass sind wohl Schäden durch einen der letzten Stürme verursacht. An den Bäumen sind zum Teil noch die Wegmarkierungen angebracht. Der Boden wird hier wohl nie
richtig trocken, da die Sonne hier hin nicht reicht. Die ersten ca. 500hm verlaufen deshalb im Halbschatten.
Die Sonne erreicht uns um diese Jahreszeit erst nach zurückgelegten 600hm. Dann sehen wir auch zum erstenmal das Gipfelkreuz des Zunterkopfes in einer Höhe von 1181m. Bis zum Gipfel zieht es sich noch ein ordentliches Stück es geht noch 2 mal etwas nach unten und wieder hinauf. Der mittlerweile felsige gewordene Weg ist an einigen Stellen recht heikel und weiterhin ordentlich steil.
Wir haben für den Aufstieg 3 Stunden und für den gleichen Weg im Abstieg ca. 1,5 Std. benötigt. Die mittlere Steigung betrug im Schnitt 28,9 %. Der Zunterkopf gilt auch als Nordgipfel des Tauern, den man vom Zunterkopf-Gipfel aus auch gut erkennt. Überhaupt ist die Aussicht vom Gipfel und auch schon während des Aufstieges fantastisch. Hier oben hat man einen unverstellten 360° Blick in alle Himmelsrichtungen und wir haben dazu auch noch erstklassiges und ruhiges Herbst-Hochdruckwetter.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 902 m
Maximale Höhe 1818 m
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Von Augsburg über die B17 bis auf Landsberg am Lech und dort auf die A 96, dann abbiegen auf die B12 und dieser folgen in Richtung Marktoberdorf dort weiter auf der B16. Von hier weiter in Richtung Forggensee und biegen ab auf die B 310 und fahren dann weiter in Richtung Fernpass auf der B 179 bis zur Abfahrt Breitenwang. Hier folgen wir der L255 in Richtung Plansee und parken am Parkplatz der St. Hubertus-Kapelle. Von hier startet dann auch diese Tour.
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