Eine Pistenskitour mit der Möglichkeit, den gut 200 m höheren Hundstein mitzunehmen. Man ist nur gut ½ Stunde neben einer normalen Skipiste aufwärts unterwegs, alles andere auf einer Skiroute bzw. zu Beginn auf einer Zufahrtsstraße. Abgefahren wird nach Einkehr im Gipfelrestaurant auf der Kunstschneepiste oder auf einer der ausgewiesenen Skirouten.
Soweit mir bekannt ist, hat man in diesem Skigebiet nichts gegen aufsteigende Tourengeher, in Österreich eher außergewöhnlich! Die Strecke wird auch vielfach als Trainingsstrecke von den ganz schnellen benützt. Und auf der Skiroute hat man meiner Erfahrung nach keinerlei Probleme mit den Abfahrern.
Los geht’s an dem großen Skifahrer-PP in Unterberg, auch für Tourengeher kostenfrei. Zunächst ging ich 1 ½ km gut ¼ Std. auf der Zufahrtstraße Richtung Aberg. Nach einer Unterführung kann man auf, überwiegend auch neben der Piste weitergehen, zunächst recht steil, dann gemütlich. Bei der „Funslope“ hält man sich links des abgesperrten Bereichs. Man kommt auch an einem Weg vorbei, der direkt zur Schranbachalm leiten würde, er ist aber für aufsteigende Skitourengeher gesperrt.
Bei der Tischlerhütte, Beginn eines Schleppliftes, weist ein Zeichen auf den Weg zur Griesbachalm hin. Diesen flachen Weg sollte man benützen. Der direkte Weg über die Pisten ist sicher schneller aber nicht so aussichtsreich und man ist weg vom normalen Skibetrieb. Dieser gesamte Aufstieg ist nun als Skiroute 17 gekennzeichnet und führt an der Westseite des Berges, gepflegt bis zur Griesbachalm (der ideale Platz für eine Pause und eine Einkehr!) mit einer Pistenraupe, bis zum Sattel. Dort kann man es sich überlegen, ob man noch den Hundstein (zusätzlich 300 Hm, eine ¾ Std.) mitnimmt oder gleich aufs Langegg (manche schreiben Langeck) geht. Meine reine Aufstiegszeit: gut 2 1/2 Std.
Wenige Meter unterhalb des Gipfel befindet sich der Bergstadl. Eine Einkehr auf der Sonnenterasse mit Blick zu den Hohen Tauern (Großglockner, Großvenediger usw.) ist Pflicht.
Anschließend Abfahrt auf irgendeiner Piste zum Auto zurück. Ich nahm die 16er (schwarz, deshalb bei Technik 3 Sterne), die blaue 10er weiter östlich führt aber ebenfalls zum Ausgangspunkt zurück.
Soweit mir bekannt ist, hat man in diesem Skigebiet nichts gegen aufsteigende Tourengeher, in Österreich eher außergewöhnlich! Die Strecke wird auch vielfach als Trainingsstrecke von den ganz schnellen benützt. Und auf der Skiroute hat man meiner Erfahrung nach keinerlei Probleme mit den Abfahrern.
Los geht’s an dem großen Skifahrer-PP in Unterberg, auch für Tourengeher kostenfrei. Zunächst ging ich 1 ½ km gut ¼ Std. auf der Zufahrtstraße Richtung Aberg. Nach einer Unterführung kann man auf, überwiegend auch neben der Piste weitergehen, zunächst recht steil, dann gemütlich. Bei der „Funslope“ hält man sich links des abgesperrten Bereichs. Man kommt auch an einem Weg vorbei, der direkt zur Schranbachalm leiten würde, er ist aber für aufsteigende Skitourengeher gesperrt.
Bei der Tischlerhütte, Beginn eines Schleppliftes, weist ein Zeichen auf den Weg zur Griesbachalm hin. Diesen flachen Weg sollte man benützen. Der direkte Weg über die Pisten ist sicher schneller aber nicht so aussichtsreich und man ist weg vom normalen Skibetrieb. Dieser gesamte Aufstieg ist nun als Skiroute 17 gekennzeichnet und führt an der Westseite des Berges, gepflegt bis zur Griesbachalm (der ideale Platz für eine Pause und eine Einkehr!) mit einer Pistenraupe, bis zum Sattel. Dort kann man es sich überlegen, ob man noch den Hundstein (zusätzlich 300 Hm, eine ¾ Std.) mitnimmt oder gleich aufs Langegg (manche schreiben Langeck) geht. Meine reine Aufstiegszeit: gut 2 1/2 Std.
Wenige Meter unterhalb des Gipfel befindet sich der Bergstadl. Eine Einkehr auf der Sonnenterasse mit Blick zu den Hohen Tauern (Großglockner, Großvenediger usw.) ist Pflicht.
Anschließend Abfahrt auf irgendeiner Piste zum Auto zurück. Ich nahm die 16er (schwarz, deshalb bei Technik 3 Sterne), die blaue 10er weiter östlich führt aber ebenfalls zum Ausgangspunkt zurück.
Weitere Informationen unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Alm_am_Steinernen_MeerTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 804 m
Maximale Höhe 1898 m
Kommentare
Von D kommend auf der B 21 nach Lofer, auf der B 311 nach Saalfelden und links ab auf der B 164 nach Maria Alm, dann weiter Richtung Hintertal 1.7 km bis zum PP an den Aberg-Liften
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