Vom Parkplatz beim Kloster Drübeck starten wir unsere Tour über die Oehrenfelder Straße, die uns zum Landhaus Tonmühle fährt. Weiter geht es in den Wald hinein. Im Wald biegen wir in einen spitzen Winkel nach links ab, passieren den Oehrenfelder Weg und das Sandtal.

Vorbei am Ütschenteich und am Weinberg erreichen wir die Himmelpforter Teiche und das ehemalige Kloster Himmelpforte. Da wir die "Himmelpforte" passieren stand unsere heutige Tour unter dem Motto "Dem Himmel entgegen".

Nun geht es entlang der Friedrichstr. durch Wernigerode zur Westerntorkreuzung, wo genau um 12 Uhr die Harzer Schmalspurbahn die Kreuzung passierte. Durchs Westerntor hindurch kommen wir an Jüttners Buchhandlung vorbei, wo wir gerade noch ein Glockenspiel, dass sich an der Fassade befindet, hören können. Über den Marktplatz von Wernigerode geht es weiter durch die Breite Str. und dann durch die Burgstr. und kurz vor der Straße "Burgberg" biegen wir nach links hinauf entlang der Stadtmauer.

Entlang der Lindenallee sehen wir die Nationalparkverwaltung, das Planetarium und das Erbprinzenpalais. Rechts oben liegt das Wernigeröder Schloss. Beim Kreisel folgen wir der Straße "Im Lustgarten" und biegen beim großen Tor in den Lustgarten ab, wo wir auf den Bänken, die gerade sonnenbeschienen sind mit Blick zum Schloss, pausieren.

Wir verlassen den Lustgarten und erreichen wieder den Waldrand (Maerkerstieg), bis wir die Siedlung Wolfsholz erreichen. Hier stehen viele Bäume, die stark mit Misteln "befallen" sind. Wir kreuzen die L 85 und erreichen den Austberg mit dem Austbergturm, der vermutlich in Kürze eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel erhalten soll. Nun geht es hinab nach Benzingerode mit der Dorfkirche. Die Ansicht, dass die Benzingeröder Kirche ein 1:10 Modell der alten Berliner "Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche" sei, ist zwar verbreitet, aber ein Irrtum. Die Ähnlichkeit liegt an der zeitbedingten Vorliebe für bestimmte Stilrichtungen.

Weiter geht es entlang des Ziegenberges bis zur Stempelstelle 83 der Harzer Wandernadel am Struvenberg. Kurz vor Heimburg kreuzen wir die K 1347. Links von uns fließt der Teufelsbach. Nun müssen wir etwas aufpassen, denn der Klosterwanderweg biegt nach rechts über den Teufelsbach ab. Vorbei am Großen Probstberg erreichen wir wieder den Parkplatz beim Kloster Michaelstein, wo ein Teil unserer Autos steht.

Anschließend kehren wir noch beim Klosterfischer ein. Die Pause habe ich in der Gesamtzeit reingerechnet.

Links:

• https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Himmelpforten_%28Harz%29
• http://www2.kloster-michaelstein.de
• http://www.harzer-klosterwanderweg.de
• http://www.zum-klosterfischer.de