Teide tief verschneit, an der Nordseite bis 1600 m Schnee in Hülle und Fülle wie schon seit 35 Jahren nicht mehr, aber das Gebiet zwischen dem Guajara und dem Teide fast schneefrei. Also ein Ausweich-Spaziergang zwischen den Felsen der Roques de Garcia. Wird nicht umsonst als das bedeutendste Naturmonument der Insel bezeichnet.
Start war für uns am Besucherzentrum Parador National de Las Canadas. Wir gingen an der Zufahrtsstraße zurück, überquerten die Hauptstraße und gingen querfeldein zum Wanderweg (mit „3“ ausgeschildert), dem wir nach rechts folgten. Um den Besuchermassen zu entrinnen, blieben wir auf dem Weg Richtung Pico Viejo und machen dort Pause.
Weglos erreichten wir auf dem Rückweg wieder den ausgeschilderten Wanderweg und gingen, an den beeindruckenden Kletterfelsen der Roques de Garcia und La Catedral vorbei zur Besucherterrasse zurück, nicht ohne ein Foto vom Roque Cinchado (Finger Gottes) zu schießen. So schloss sich der Kreis.
Die Besonderheit war nicht die Wanderung, sie wurde bereits mehrfach hier vorgestellt, sondern die Schneelage. Die Spanier flippten aus! Mit Surfbrettern versuchten sie Ski zu fahren, bauten Schneemänner und picknickten mitten im Schnee.
Die Wanderung ist auch im Rother-Wanderführer beschrieben. Ob die Variante um die Kathedrale möglich ist, konnte ich vom Aussichtspunkt aus nicht erkennen, ich sah keinen Weg, außer den Richtung Süden zur Hauptstraße runter. Und außerhalb von Wegen darf man im Nationalpark nicht gehen.
Start war für uns am Besucherzentrum Parador National de Las Canadas. Wir gingen an der Zufahrtsstraße zurück, überquerten die Hauptstraße und gingen querfeldein zum Wanderweg (mit „3“ ausgeschildert), dem wir nach rechts folgten. Um den Besuchermassen zu entrinnen, blieben wir auf dem Weg Richtung Pico Viejo und machen dort Pause.
Weglos erreichten wir auf dem Rückweg wieder den ausgeschilderten Wanderweg und gingen, an den beeindruckenden Kletterfelsen der Roques de Garcia und La Catedral vorbei zur Besucherterrasse zurück, nicht ohne ein Foto vom Roque Cinchado (Finger Gottes) zu schießen. So schloss sich der Kreis.
Die Besonderheit war nicht die Wanderung, sie wurde bereits mehrfach hier vorgestellt, sondern die Schneelage. Die Spanier flippten aus! Mit Surfbrettern versuchten sie Ski zu fahren, bauten Schneemänner und picknickten mitten im Schnee.
Die Wanderung ist auch im Rother-Wanderführer beschrieben. Ob die Variante um die Kathedrale möglich ist, konnte ich vom Aussichtspunkt aus nicht erkennen, ich sah keinen Weg, außer den Richtung Süden zur Hauptstraße runter. Und außerhalb von Wegen darf man im Nationalpark nicht gehen.
Weitere Informationen unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Roques_de_Garc%C3%ADaTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 2037 m
Maximale Höhe 2233 m
Kommentare
Der Ausgangspunkt der Wanderung ist von drei Seiten der Insel über gut ausgebaute Straßen erreichbar, am schnellsten von der Playa de las Americas
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