14.04.2017
Die Wanderung beginnt im Ortsteil Hetzdorf , in der Nähe des Hetzdorfer Bahnhofes, wo die S 237 die Flöha überquert. Wir folgen der asphaltierten Straße zum Viadukt, diese biegt nach rechts ab und durchquert das Viadukt. Kurz darauf verweist rechts ein Schild auf dem Aufstieg zur Brücke. Erst auf einem Weg , danach auf Stufen erreichen wir die ehemalige Bahnstrecke. Von der Brücke auf der wir uns nun bewegen haben wir einen schönen Blick ins Flöhatal. Ein wenig überrascht vielleicht die Größe des Hetzdorfer Bahnhofes. Neben der Strecke durch das Flöhatal führte aber einst eine Schmalspurbahn von hier durch das Lößnitztal über Eppendorf nach Großwaltersdorf. Wir erreichen auf der linken Seite eine Hütte des Brückenvereins und folgen nun auf der rechten Seite dem Weg zum Aufstieg auf die Hetzdorfer Bastei. Wir befinden uns jetzt auf dem blau markierten Weitwanderweg Ostsee- Saaletalsperren. Nach einem Abstecher zum Basteiausblick auf der rechten Seite folgen wir dem Wanderweg weiter im auf und ab. Nach einer Schutzhütte und Felsdurchbruch sehen wir kurz darauf auf der rechten Seite die Augustusburg. Links am Waldrand wenig später den Zaun des Dammwildgeheges Mondscheinmühle. Der Weg führt nun hinunter zur Kleinen Lößnitz. Kurz vor dem Bach wenden wir uns nach links einem zugewachsenen Weg zu, welcher sich später verliert und uns zwingt, weglos am Bach entlang in Richtung Mondscheinmühle zu wandern. Alternativ könnte man die Kleine Lößnitz überqueren und nach rechts zur Flöhatalstraße gehen. Dieser folgt man dann nach links bis zum Abzweig nach Hohenfichte, wo wir wieder auf der Route sind. Kurz vor der Mondscheinmühle erreichen wir einen Weg über dem Bach uns folgen diesem nach rechts. Nach wenigen Metern ist eine Straße erreicht. Nach links führt sie zur Mondscheinmühle und zum Steinbruch. Wir folgen der Straße nach rechts und bleiben auf dieser bis zur Flöhatalstraße und dem Abzweig nach Hohenfichte. Auf der linken Seite an der Metzdorfer Straße erblicken wir einen roten Klinkerbau. An dieser Stelle war der Haltepunkt der Kleinbahn namens Neumühle .Die Straße führt vorbei am Erholungsheim Waldpark Richtung Hohenfichte. An ihrer höchsten Stelle zweigt links eine Landwirtschaftsstraße Richtung Leubsdorf ab.. Beim Aufstieg werden wir belohnt mit einem großartigen Blick über Hohenfichte hinweg zur Augustusburg. Im weiteren Wegverlauf blickt man dann nach links Richtung Oederan. Wir ignorieren vor dem Wald den rechts abbiegenden gelb markierten Wanderweg und folgen der Straße durch den Wald hindurch. Am Waldrand verlassen wir die Straße und gehen rechts den Weg am Waldrand weiter bis in eine Senke. Der dort stehende Wanderwegweiser mit der gelben Markierung zeigt uns den Weg nach rechts in den Wald hinein Richtung Höhenfichte und zur Holzbrücke. Der befestigte Weg soll uns jetzt zum Hardtfelsen führen. Dazu folgen wir an der folgenden Kreuzung nicht den gelb markierten Weg nach rechts, sondern gehen geradeaus, wo uns an der folgenden Kreuzung ein Schild zum Aussichtsfelsen verweist.. Nach dem Blick vom Felsen wieder zurück an die Kreuzung folgen wir nun links den Weg an einer Holzhütte vorbei und gelangen wieder auf dem Wanderweg, welchen wir nach links folgen. Bei der Kreuzung an einem eingestürzten Hochstand folgen wir den Weg nach rechts und biegen kurz darauf auf einen links bergab führenden Weg ab, welcher uns zur überdachten Holzbrücke in Hohenfichte führt. Hier verbleiben wir auf dieser Seite des Flußes und folgen der Metzdorfer Straße bergan, bis die Straße scharf rechts abknickt. Hier folgen wir nach links der Straße Zum Sportplatz auf welchem wir vorbei zur Brücke über die Flöha gelangen. Am anderen Ufer die Flöha biegen wir am Bahnübergang nach rechts zur Gärtnerei Kutzke ab. Der asphaltierte Weg endet bald und ein Waldweg führt uns entlang der Bahnlinie zum Bahnübergang an einem Bahnhaus. Auf der anderen Seite der Bahntrasse führt der Weg bergan. An der nächsten Kreuzung halten wir uns rechts und folgen diesem weg alle Abzweigungen ignorierend bis wir wieder die Brückenbögen des Viaduktes erreicht haben. Jetzt folgen wir geradeaus dem Feldweg zum Bahnhof, von wo wir die Straße nach rechts gehend zum Ziel der Wanderung gelangen.
Die Wanderung beginnt im Ortsteil Hetzdorf , in der Nähe des Hetzdorfer Bahnhofes, wo die S 237 die Flöha überquert. Wir folgen der asphaltierten Straße zum Viadukt, diese biegt nach rechts ab und durchquert das Viadukt. Kurz darauf verweist rechts ein Schild auf dem Aufstieg zur Brücke. Erst auf einem Weg , danach auf Stufen erreichen wir die ehemalige Bahnstrecke. Von der Brücke auf der wir uns nun bewegen haben wir einen schönen Blick ins Flöhatal. Ein wenig überrascht vielleicht die Größe des Hetzdorfer Bahnhofes. Neben der Strecke durch das Flöhatal führte aber einst eine Schmalspurbahn von hier durch das Lößnitztal über Eppendorf nach Großwaltersdorf. Wir erreichen auf der linken Seite eine Hütte des Brückenvereins und folgen nun auf der rechten Seite dem Weg zum Aufstieg auf die Hetzdorfer Bastei. Wir befinden uns jetzt auf dem blau markierten Weitwanderweg Ostsee- Saaletalsperren. Nach einem Abstecher zum Basteiausblick auf der rechten Seite folgen wir dem Wanderweg weiter im auf und ab. Nach einer Schutzhütte und Felsdurchbruch sehen wir kurz darauf auf der rechten Seite die Augustusburg. Links am Waldrand wenig später den Zaun des Dammwildgeheges Mondscheinmühle. Der Weg führt nun hinunter zur Kleinen Lößnitz. Kurz vor dem Bach wenden wir uns nach links einem zugewachsenen Weg zu, welcher sich später verliert und uns zwingt, weglos am Bach entlang in Richtung Mondscheinmühle zu wandern. Alternativ könnte man die Kleine Lößnitz überqueren und nach rechts zur Flöhatalstraße gehen. Dieser folgt man dann nach links bis zum Abzweig nach Hohenfichte, wo wir wieder auf der Route sind. Kurz vor der Mondscheinmühle erreichen wir einen Weg über dem Bach uns folgen diesem nach rechts. Nach wenigen Metern ist eine Straße erreicht. Nach links führt sie zur Mondscheinmühle und zum Steinbruch. Wir folgen der Straße nach rechts und bleiben auf dieser bis zur Flöhatalstraße und dem Abzweig nach Hohenfichte. Auf der linken Seite an der Metzdorfer Straße erblicken wir einen roten Klinkerbau. An dieser Stelle war der Haltepunkt der Kleinbahn namens Neumühle .Die Straße führt vorbei am Erholungsheim Waldpark Richtung Hohenfichte. An ihrer höchsten Stelle zweigt links eine Landwirtschaftsstraße Richtung Leubsdorf ab.. Beim Aufstieg werden wir belohnt mit einem großartigen Blick über Hohenfichte hinweg zur Augustusburg. Im weiteren Wegverlauf blickt man dann nach links Richtung Oederan. Wir ignorieren vor dem Wald den rechts abbiegenden gelb markierten Wanderweg und folgen der Straße durch den Wald hindurch. Am Waldrand verlassen wir die Straße und gehen rechts den Weg am Waldrand weiter bis in eine Senke. Der dort stehende Wanderwegweiser mit der gelben Markierung zeigt uns den Weg nach rechts in den Wald hinein Richtung Höhenfichte und zur Holzbrücke. Der befestigte Weg soll uns jetzt zum Hardtfelsen führen. Dazu folgen wir an der folgenden Kreuzung nicht den gelb markierten Weg nach rechts, sondern gehen geradeaus, wo uns an der folgenden Kreuzung ein Schild zum Aussichtsfelsen verweist.. Nach dem Blick vom Felsen wieder zurück an die Kreuzung folgen wir nun links den Weg an einer Holzhütte vorbei und gelangen wieder auf dem Wanderweg, welchen wir nach links folgen. Bei der Kreuzung an einem eingestürzten Hochstand folgen wir den Weg nach rechts und biegen kurz darauf auf einen links bergab führenden Weg ab, welcher uns zur überdachten Holzbrücke in Hohenfichte führt. Hier verbleiben wir auf dieser Seite des Flußes und folgen der Metzdorfer Straße bergan, bis die Straße scharf rechts abknickt. Hier folgen wir nach links der Straße Zum Sportplatz auf welchem wir vorbei zur Brücke über die Flöha gelangen. Am anderen Ufer die Flöha biegen wir am Bahnübergang nach rechts zur Gärtnerei Kutzke ab. Der asphaltierte Weg endet bald und ein Waldweg führt uns entlang der Bahnlinie zum Bahnübergang an einem Bahnhaus. Auf der anderen Seite der Bahntrasse führt der Weg bergan. An der nächsten Kreuzung halten wir uns rechts und folgen diesem weg alle Abzweigungen ignorierend bis wir wieder die Brückenbögen des Viaduktes erreicht haben. Jetzt folgen wir geradeaus dem Feldweg zum Bahnhof, von wo wir die Straße nach rechts gehend zum Ziel der Wanderung gelangen.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 283 m
Maximale Höhe 417 m
Kommentare
auf der S237 die Flöhatalstraße von Falkenau (Flöha) entlang bis zur Brücke über die Flöha, hier rechts abbiegen., aus Richtung Oederan über Breitenau bis über Brücke, danach link abbiegen
Parken: Am Bahnhof oder an der Zufahrt
Parken: Am Bahnhof oder an der Zufahrt
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