Eine Radtour quer durch die einsame Nordspitze Sardiniens nach Santa Teresa, dann auf die mit einer schmalen Landbrücke verbundene Halbinsel Capo Testa mit dem wundersamen Mondtal Valle della Luna und zurück auf anderem einsamen geteerten Landsträßchen. Außer ca. 150 m Rad über große Felsblöcke tragen und ca. 2 km Trail mit großen Stufen wäre alles mit einem Tourenrad auf zu befahren.
Los geht’s in Porto Pozzo, einem Fischerdorf an der SS 133bis. Einen PP findet man in der Nähe des Hafens.
Porto Pozzo erreichten wir nach der Ausschiffung aus der Fähre in Olbia an der Costa Smeralda entlang über Cannigone - Capo D’Orso (Bärenfels) - Palau - Ponte Liscia.
Als erstes muss man ca. 2 km auf der SS 133bis Richtung Santa Teresa fahren und biegt dann ins Hinterland ab. Recht hügelig geht’s nun dam Track nach nach Santa Teresa. Hier durch die Fußgängerzone und der nördlichste Punkt Sardiniens beim Torre Aragonese ist erreicht. Bei der stilisierten Marienstatue kann man zu den nur 13 km entfernten weißen Felsen von Korsika (Bonifacio) schauen.
Weiter geht’s am Monte Bandera entlang nach Westen zum Capo Testa mit seinen verwitterten Tafoni-Felsen. Zahllose Spaziergänge im nordwestlichen Eck der Halbinsel wären möglich, wir fuhren einen Fußweg entlang und mußten das Rad teilweise kletternd 150 m über Felsblöcke tragen und gelangten so ins Mondtal Valle della Luna mit seinen bizarren Felsgebilden.
Der Rückweg gestaltete sich nochmals etwas fordernd, da der Weg arg verwachsen ist. Bei den ersten Häusern endet das MTB-Gelände, der Rückweg, nur eine 1 km lange Schotterstraße zur SP 90 verlangt dicke Reifen. Dann eine einsame Straße zurück durch Hügelland, zuletzt auf der SP 70 und SS 133bis zum Auto.
Dies war der Einstieg in eine Wunderwelt auf Sardinien.
Weiterfahrt mit dem Auto über Tempio - Sassari (Basilica Santissima Trinita Di Saccargia) nach Alghero.
Los geht’s in Porto Pozzo, einem Fischerdorf an der SS 133bis. Einen PP findet man in der Nähe des Hafens.
Porto Pozzo erreichten wir nach der Ausschiffung aus der Fähre in Olbia an der Costa Smeralda entlang über Cannigone - Capo D’Orso (Bärenfels) - Palau - Ponte Liscia.
Als erstes muss man ca. 2 km auf der SS 133bis Richtung Santa Teresa fahren und biegt dann ins Hinterland ab. Recht hügelig geht’s nun dam Track nach nach Santa Teresa. Hier durch die Fußgängerzone und der nördlichste Punkt Sardiniens beim Torre Aragonese ist erreicht. Bei der stilisierten Marienstatue kann man zu den nur 13 km entfernten weißen Felsen von Korsika (Bonifacio) schauen.
Weiter geht’s am Monte Bandera entlang nach Westen zum Capo Testa mit seinen verwitterten Tafoni-Felsen. Zahllose Spaziergänge im nordwestlichen Eck der Halbinsel wären möglich, wir fuhren einen Fußweg entlang und mußten das Rad teilweise kletternd 150 m über Felsblöcke tragen und gelangten so ins Mondtal Valle della Luna mit seinen bizarren Felsgebilden.
Der Rückweg gestaltete sich nochmals etwas fordernd, da der Weg arg verwachsen ist. Bei den ersten Häusern endet das MTB-Gelände, der Rückweg, nur eine 1 km lange Schotterstraße zur SP 90 verlangt dicke Reifen. Dann eine einsame Straße zurück durch Hügelland, zuletzt auf der SP 70 und SS 133bis zum Auto.
Dies war der Einstieg in eine Wunderwelt auf Sardinien.
Weiterfahrt mit dem Auto über Tempio - Sassari (Basilica Santissima Trinita Di Saccargia) nach Alghero.
Weitere Informationen unter
http://sardinien.com/a1168/articles/1168/capo-testa-santa-teresa-gallura/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe -10 m
Maximale Höhe 191 m
Kommentare
Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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