Diese Wanderung ist wirklich ein besonderes Erlebnis. Wir fuhren zuerst mit dem Schiff von Cala Gonone zur Bucht (20 € für 2 Pers., erste Fahrt im Mai um 11.00 Uhr) und gingen dann zu Fuß zum Hotel zurück. Vorteil: man hat die Sonne im Rücken und keinen Zeitdruck, weil man nicht das letzte Schiff für die Rückfahrt erreichen muss. Und der Strand war praktisch bei der Ankunft menschenleer.
Ich habe absichtlich die Schiff-Hinfahrt mit aufgezeichnet. Die Wanderung selbst dauert 3 ½ Stunden, 10 km, ca. 500 Hm (mit den Abstechern zur Grotta del Bue Marino), sie schließt auch den Weg von der Cala di Fuili zum Hotel (3 ½ km in ¾ Std.) mit ein.
Die Unternehmung beginnt somit mit der Schifffahrt. Das Schiff legte zwischendurch bei der Grotta del Bue Marino an, dort kann man aussteigen und die Grotte besichtigen (zusätzlich 8 € Eintritt, keine deutschsprachige Führung, die ca. ½ Stunde dauert). Weiter zur Bilderbuchbucht Cala Luna, heißt so, weil der weiße Sandstrand die Form einer Mondsichel hat. Sehr beeindruckten die Karsthöhlen, unzählige Kletterrouten würden auf einen warten.
Der Wegbeginn nach dem Restaurant ist etwas schwer zu finden. Aber dann geht’s auf durchgehend ausgetretenem Pfad zum Teil bis 150 m über NN immer Richtung Norden der Uferlinie entlang. Zwischendurch ist ein Abstieg zu einer kleinen einsamen Badebucht (Caletta Oddoana?) mit Steinmännchen gekennzeichnet.
Ich war neugierig und suchte einen Abstieg zur Grotta del Bue Marino, der in der OSM-Karte eingezeichnet ist. Die Abzweigung hierzu ist nur schwer erkennbar, der erste Weg, obwohl mit Steinmännchen ausgestattet, endete in einer Sackgasse senkrecht über der Grotte. Der Weiterweg war erfolgreicher, er führte uns über eine mit Eisenstangen gesicherte Kletterstelle zu der Stahltreppe und einem Eisensteg in senkrechter Felswand direkt in den oberen Zugang der Grotte. In der Grotte selbst verhindert ein Eisentor die Begehung weiter drinnen. Der Steg ist abenteuerlich, es fehlen einige Bretter und Trittgitter. Wer nicht schwindelfrei ist, hat hier keine Chance! Er ist auch vom Boot aus gut auszumachen.
Im weiteren Verlauf sind wir dann unmittelbar vor der Cala Fuili auf den Normalweg gestoßen. In der Bucht könnte man baden. Zum Schluss folgte ein 40m-Anstieg zur Straße und an ihr entlang der Rückweg zum Hotel.
Am bequemsten ist die Wanderung folgendermaßen: Mit dem Auto zur Cala Fuili, zu Fuß 6 km in knapp 1 ½ bis 2 Stunden zur Cala Luna, Rückfahrt mit dem Boot und dann mit Taxi zurück zum Auto.
Ich habe absichtlich die Schiff-Hinfahrt mit aufgezeichnet. Die Wanderung selbst dauert 3 ½ Stunden, 10 km, ca. 500 Hm (mit den Abstechern zur Grotta del Bue Marino), sie schließt auch den Weg von der Cala di Fuili zum Hotel (3 ½ km in ¾ Std.) mit ein.
Die Unternehmung beginnt somit mit der Schifffahrt. Das Schiff legte zwischendurch bei der Grotta del Bue Marino an, dort kann man aussteigen und die Grotte besichtigen (zusätzlich 8 € Eintritt, keine deutschsprachige Führung, die ca. ½ Stunde dauert). Weiter zur Bilderbuchbucht Cala Luna, heißt so, weil der weiße Sandstrand die Form einer Mondsichel hat. Sehr beeindruckten die Karsthöhlen, unzählige Kletterrouten würden auf einen warten.
Der Wegbeginn nach dem Restaurant ist etwas schwer zu finden. Aber dann geht’s auf durchgehend ausgetretenem Pfad zum Teil bis 150 m über NN immer Richtung Norden der Uferlinie entlang. Zwischendurch ist ein Abstieg zu einer kleinen einsamen Badebucht (Caletta Oddoana?) mit Steinmännchen gekennzeichnet.
Ich war neugierig und suchte einen Abstieg zur Grotta del Bue Marino, der in der OSM-Karte eingezeichnet ist. Die Abzweigung hierzu ist nur schwer erkennbar, der erste Weg, obwohl mit Steinmännchen ausgestattet, endete in einer Sackgasse senkrecht über der Grotte. Der Weiterweg war erfolgreicher, er führte uns über eine mit Eisenstangen gesicherte Kletterstelle zu der Stahltreppe und einem Eisensteg in senkrechter Felswand direkt in den oberen Zugang der Grotte. In der Grotte selbst verhindert ein Eisentor die Begehung weiter drinnen. Der Steg ist abenteuerlich, es fehlen einige Bretter und Trittgitter. Wer nicht schwindelfrei ist, hat hier keine Chance! Er ist auch vom Boot aus gut auszumachen.
Im weiteren Verlauf sind wir dann unmittelbar vor der Cala Fuili auf den Normalweg gestoßen. In der Bucht könnte man baden. Zum Schluss folgte ein 40m-Anstieg zur Straße und an ihr entlang der Rückweg zum Hotel.
Am bequemsten ist die Wanderung folgendermaßen: Mit dem Auto zur Cala Fuili, zu Fuß 6 km in knapp 1 ½ bis 2 Stunden zur Cala Luna, Rückfahrt mit dem Boot und dann mit Taxi zurück zum Auto.
Weitere Informationen unter
http://sardinien.com/a2625/articles/2625/wanderung-zur-cala-luna/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe -11 m
Maximale Höhe 137 m
Kommentare
Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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Von der Cala Fuili zur Cala Luna
zu deiner Frage, ja ich hatte einen Mavic Pro Multicopter dabei. Die Aufnahmen sind selbst erstellt und nicht "ausgeliehen".
Wie ich schon im Film gesagt habe, ist nun auch der transfer zur Cala Fuili im Preis enthalten. Das klappte prima!
Viel Spaß bei deinen weiteren Aktivitäten.
Gruß Reinhard