An diesem schönen Maisonntag hatte ich Lust mein Rad, frisch mit Verschleißteilen ausgerüstet, zu bewegen.
Ich fuhr also durch das Lambsbachtal über Kirrberg nach Bechhofen. Dort testete ich meine verlorene Kondition am Talschluß hoch zum Modellflugplatz. Anschließend suchte ich mir einen schönen Weg nach Martinshöhe. Bei der schönen Kirche muss ich immer anhalten.
Nun folgte eine schnelle Abfahrt auf der Straße. Ich bog von der L466 am Wanderparkplatz ab und genoss den tollen Waldweg zum Hubertusbrunnen. Hier steht eine schöne Schutzhütte am Rand der Lichtung. Ein wunderschöner Platz.
Es folgte eine tolle Abfahrt in das Tal. Unten angekommen fand ich mich auf einem Radweg dem ich nach Landstuhl folgte. Dort bog ich ab und passierte das Ramsteiner Militärgelände bevor ich in Kindsbach die Abzweigung durch die Östliche Pfälzer Moorniederung verpasste.
Leider hatte ich anschließend weniger Glück mit meinem Weg. Ich musste durch das Kaiserslauterner Gewerbegebiet (Opel und Konsorten). Die Wegführung für Radler ist miserabel.
Jedoch wurde ich im Waldstück bis zum See Vogelwoog einigermassen entschädigt.
Es folgten noch ein paar Kilometer durch die Stadt Kaiserslautern und ich fand mich in einer grölenden Menge angeheiterter Fußballfans wieder.
Hier bestieg ich den Zug nach Homburg.
In Homburg angekommen versorgte ich mich am Bahnhof mit den Zutaten für einen schönen Nachmittagskaffee und radelte zum Ausgangspunkt zurück.
Weitere Informationen unter
http://www.martinshoehe.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
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Start und Ziel in Homburg Schwarzenbach.
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