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Technische Daten

Länge35,5 km Höhenmeter471 m Abstieg462 m Dauer00:00 h:m Datum18.10.2017
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

150 Views Bewertungen 4 Downloads Durchschnitt
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Wir starten unsere schmucke Tour in Pforzheims südlichstem und auch höchstgelegenstem Stadtteil Hohenwart – und zwar im nördlichen Bereich der Schönbornstraße. Die führt uns dann Richtung Sportplatz in den Wald, aber noch vor dem Sportplatz biegen wir beim Blockkraftwerk rechts ab. Der Würmer Torweg führt uns nun hinunter zum Würmer Tor. Dort überqueren wir das Würmer Sträßchen und wandern den Dreimarksteinweg hinauf zur Landstraße. Über die gehen wir geradeaus drüber weg und erreichen dann später die alte Huchenfelder Straße. Ein paar Meter geht es auf der weiter, ehe wir auf den Lottbaumweg überwechseln. Der wiederum führt uns Richtung Huchenfeld und vorbei an der Sittighütte. Weiter geht es auf dem Lottbaumweg, vorbei an den Leimenlöchern,  wo einst Lehm abgebaut wurde, der beim Hausbau der Huchenfelder zum Einsatz kam. Als Folge dieser Lehmbuddelei sind als Naturdenkmal die Leimenlöcher geblieben, inzwischen Feuchtbiotope. Nach rechts haben wir nun übrigens einen guten Blick auf Huchenfeld und bei klarem Wetter auch über den Wartberg (rechts) oder den Wallberg (links) hinweg weit ins Land. Nach dem Förster Kern-Plätzchen tauchen wir wieder in den Wald ein und bleiben weiter auf dem Lottbaumweg. Beim Wasserreservoir passieren wir den Reichenbacherweg, weiter ist der Lottbaumweg unser talwärtiger Begleiter Richtung Brentenberg. Den Erzgrubenweg passieren wir, wo sinnigerweise mitten im Ruhebereich des Wildes Jägers Hochsitz platziert ist. Honi soit, qui mal y pense. Noch ein wenig weiter auf dem Lottbaumweg, dann treffen wir auf  die Bergstraße, die uns zur Kretz-Hütte bringt – rechts drüben können wir oberhalb des Nagoldtals Grunbach ausmachen. Die Bergstraße wird zum Brentenbergweg und der führt uns nun eben dahingehend am Hang entlang, teils mit schönen Blicken hinunter ins Nagoldtal und nach Unterreichenbach, bis zur Geiserthütte. Jetzt wird nach rechts abgebogen, es geht hinunter zum Unterreichenbacher Badplatz und damit zur Nagold. Wir nehmen den Schwung vom Abstieg mit und wandern nun auf dem Nagoldtalweg weiter Richtung Süden. Es geht durch den Klebwald, immer an der Nagold entlang. Bald sind wir (nach Durchscreiten der rostbraunen Eisenbahnbrücke) an der blauen Ochsenbrücke. Jetzt geht es ein kleines Stück parallel zur Landstraße hoch, dann ist wieder die Nagold unser Begleiter - und links die Bahnlinie. Bald tuckert auch ein roter Zug der Kulturbahn (so heißt die Bahn sonderbarerweise hier - wohl in Bezug auf Hirsau) links oberhalb vorbei. Wir passieren in der Folge Dennjächt, bleiben weiter auf dem Nagoldtalweg, bis wir Monbach erreichen. Jetzt links ab, ein kleines Stück der Straße entlang und dann wieder ab in den Wald. Der Talweg (komischer Name für den nach oben führenden Weg) bringt uns zum Sittigweg hoch, der uns weiter Richtung Schellbronn führt. Immer schön bergauf. Rechts unter uns fließt der Monbach, den wir freilich nur erahnen können. Lehnenweg und Unterer Birklesweg bringen uns weiter nach oben, dann biegen wir rechts ab auf den schmalen Pfad gen Neuhausen. Es geht über Stock und Stein bergauf und bergab, endlich wird der Weg breiter und wir kommen zur Monbachstraße. Drüber weg, wieder auf schmalem Pfad und über Stock und Stein hinab und hinauf zum Rittweg. Der führt uns zur Unterhaugstetter Straße, die wir überqueren und weiter in den Wald marschieren. Kleiner Linksschwenk (den man getrost auslassen kann) über den Neuen Weg und den Heuweg, dann wird es auf grasigem Weg entlang der Schanzwiesen recht weich. In Schlechtwetterperioden sogar feucht. Die Passage könnte man umgehen, wenn man vorher auf dem Neuen Weg bleibt und nicht wieder den Rechtsschwenk auf den Heuweg macht. Denn bald kommen wir nach der Schanzwiesen-Passage auch wieder auf den Neuen Weg, der uns zurück zur Straße und zum am Neuhausener Waldrand entlang führenden Weg "Alter Hau" bringt. Wir bleiben nun am Waldrand, bis wir das Neuhausener Industriegebiet ereichen, das durchwandert wird. Hinter Sportplatz und Lidl bleiben wir ein Stück an der Landstraße auf dem abgesetzten Rad- und Fußweg, bis wir am Waldrand sind. Drüber über die Schellbronner Straße und ein Stück auf Graspfad ein kurzes Stück am Waldsrand entlang, ehe es in den Wald und hinüber zum Neuhausener Häckselplatz geht. Wieder wir eine Straße, die Hamberger Straße, überquert und es geht auf grasigem Untergrund weiter, bis wir den asphaltierten Weg erreichen. Rechts drüben thront die St. Wendelinskapelle, wir halten uns links und wandern durch die Seewiesen und vorbei an den Anglern an den beiden Seen dort nach Hamberg, überqueren dabei unterwegs die Steinegger Straße. Wolfgangstraße, Bärenweg und Industriestraße bringen uns durch Hamberg hindurch, dann führt uns der Teschenbachweg wieder in den Wald. Vorbei an der Hegarhütte kommen wir auf den Hamberger Torweg, der aber bald wieder verlassen wird. Denn bald biegen wir links ab auf den Hamberger Weg, der uns zum... Schellbronner Waldrand bringt. An ihm wird in der Sonne entlang gewandert, später durchstreifen wir das Feriendorf, ehe uns der Alte Kirchenweg nach Hohenewart hinüber bringt und dort der Eselsweg und der Hofackerweg zum Aussichtsturm Hohe Warte. 192 Stufen geht es hinauf auf diesen tollen Turm, der übrigens der höchste Aussichtsturm im nordschwarzwald ist. Die Aussicht oben ist berauschend. Nach der Turmbesteigung bringt uns ein schmaler Pfad aus dem Wald hinaus, es geht durch die Wiesen und über die Unterreichenbacher Straße hinweg wieder in die Wiesen und ein kleines Waldstück. Dann sind wir wieder im freien Hohenwarter Feld (mit weitem Blick in den Stromberg). Schnell treffen wir auf den Haldenweg, der uns in den Ort bringt. Über die Straße "Im Grund" kommen wir dann hinab zur Schönbornstraße, wo sich der Wanderkreis schließt.

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Minimale Höhe 314 m Maximale Höhe 553 m Detailansicht

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Tour: Hohenwarter Nagold-Biet-Tour
Art: Wandern
Länge: 35,5 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik