Wir paddelten aus dem Isebekkanal Richtung Alster und bogen dort links in den Alsterlauf ein.
Weiter oben entschlossen wir uns, den kleinen Kanal parallel zur Alster zu benutzen. Zwar ist das kein Umweg aber leider führt er auch nicht wirklich durch sehenswertes Gewässer. In diesem Kanal kann es einem aber wie uns passieren, dass man einem Alsterdampfer begegnet.
Ohlsdorfer Schleuse. Hier kann man das Kanu sehr komfortabel über einen Rollenweg hinter die Schleuse ziehen. Das Boot muss hierfür nicht getragen werden, da der Rollenweg durchgängig ist.
Hinter der Schleuse sind wir, wie man sieht, etwas eierig gefahren. Wir hatten Kaffeedurst und versuchten zuerst über eine kleine Leiter an Land zu gehen. Hinter der Brücke fanden wir einen viel besseren Anleger, samt Café.
Wenn man dem Alsterverlauf folgt kommt man an der Grillwiese vorbei, an der wir schließlich auch grillten, dazu aber später mehr. Wir paddelten zuerst weiter stromaufwärts uns ließen die Grillwiese hinter uns.
Vor der Poppenbüttler Schleuse hatten wir wirklich massive Probleme, voranzukommen. Die Strömung war an einer Stelle wirklich stark. Zwar war sie nicht so stark, dass man zu zweit nicht mehr vorankam, aber leider war hier die Alster durch Steine so verengt, dass ein Paddeln nicht möglich war. Wir stiegen also in die knietiefen Fluten und zogen und drückten das Boot zwei bis drei Meter durch die Verengung.
Danach konnten wir problemlos weiterpaddeln.
Trotzdem wurde das Paddeln ab hier bis zur Schleuse Poppenbüttel sehr viel schwerer. Einige Male hatten wir (unbedenklichen) Bodenkontakt, mussten aber nicht wieder aussteigen.
Zwar gibt es bei der Schleuse Poppenbüttel auch praktische Bootsrollen, aber kann man hier nicht von einem Ufer zum anderen rollen. Man muss das Kanu etwa 10 Meter tragen.
Wir paddelten noch ein ganzes Stück die Alster rauf, als wir uns entschlossen (schnell, denn wir hatten großen Hunger), umzukehren und unser Lager auf der Grillwiese kurz hinter Ohlsdorf aufzuschlagen.
Also zurück.
Die Stromschnellen überwanden wir auf dem Rückweg problemlos. An der Grillwiese angekommen, wurde das Boot fest- und der Grill angemacht.
Nach 1 1/2 Stunden ging es dann wieder heimwärts zum Isebekkanal.
Die ganze Tour dauerte ca. 9 Stunden, darin enthalten war unsere Grillpause von 1,5 Stunden und das Entenfüttern. Da wir beide nur Gelegenheitspaddler sind, glaube ich, dass erfahrene Kanuten (sagt man doch so, oder?) kein Problem mit der Strecke haben werden.
Weiter oben entschlossen wir uns, den kleinen Kanal parallel zur Alster zu benutzen. Zwar ist das kein Umweg aber leider führt er auch nicht wirklich durch sehenswertes Gewässer. In diesem Kanal kann es einem aber wie uns passieren, dass man einem Alsterdampfer begegnet.
Ohlsdorfer Schleuse. Hier kann man das Kanu sehr komfortabel über einen Rollenweg hinter die Schleuse ziehen. Das Boot muss hierfür nicht getragen werden, da der Rollenweg durchgängig ist.
Hinter der Schleuse sind wir, wie man sieht, etwas eierig gefahren. Wir hatten Kaffeedurst und versuchten zuerst über eine kleine Leiter an Land zu gehen. Hinter der Brücke fanden wir einen viel besseren Anleger, samt Café.
Wenn man dem Alsterverlauf folgt kommt man an der Grillwiese vorbei, an der wir schließlich auch grillten, dazu aber später mehr. Wir paddelten zuerst weiter stromaufwärts uns ließen die Grillwiese hinter uns.
Vor der Poppenbüttler Schleuse hatten wir wirklich massive Probleme, voranzukommen. Die Strömung war an einer Stelle wirklich stark. Zwar war sie nicht so stark, dass man zu zweit nicht mehr vorankam, aber leider war hier die Alster durch Steine so verengt, dass ein Paddeln nicht möglich war. Wir stiegen also in die knietiefen Fluten und zogen und drückten das Boot zwei bis drei Meter durch die Verengung.
Danach konnten wir problemlos weiterpaddeln.
Trotzdem wurde das Paddeln ab hier bis zur Schleuse Poppenbüttel sehr viel schwerer. Einige Male hatten wir (unbedenklichen) Bodenkontakt, mussten aber nicht wieder aussteigen.
Zwar gibt es bei der Schleuse Poppenbüttel auch praktische Bootsrollen, aber kann man hier nicht von einem Ufer zum anderen rollen. Man muss das Kanu etwa 10 Meter tragen.
Wir paddelten noch ein ganzes Stück die Alster rauf, als wir uns entschlossen (schnell, denn wir hatten großen Hunger), umzukehren und unser Lager auf der Grillwiese kurz hinter Ohlsdorf aufzuschlagen.
Also zurück.
Die Stromschnellen überwanden wir auf dem Rückweg problemlos. An der Grillwiese angekommen, wurde das Boot fest- und der Grill angemacht.
Nach 1 1/2 Stunden ging es dann wieder heimwärts zum Isebekkanal.
Die ganze Tour dauerte ca. 9 Stunden, darin enthalten war unsere Grillpause von 1,5 Stunden und das Entenfüttern. Da wir beide nur Gelegenheitspaddler sind, glaube ich, dass erfahrene Kanuten (sagt man doch so, oder?) kein Problem mit der Strecke haben werden.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe -30 m
Maximale Höhe 23 m
Kommentare
U-Bahn Kellinghusenstraße oder U-Bahn Eppendorfer Baum. Busse: 20, 25, 114, 34 oder 109. Wir starteten bei einem Kanuverleih am Isekai Ecke Heilwigstraße, aber eigentlich ist es egal, wo man an der Unteralster startet. Ein schöner Startpunkte, mit Grillwiese ist auch der Haynspark.
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