Eine der eindrucksvollsten Touren am Gardasee, mit Traumblicken auf den nördl. See, den Altissimo und Monte Baldo, ins Vale di Bondo und später auf den Ledrosee. Auch der Konditions- Tiger wird mehrere Stunden bis zum Tremalzopass benötigen, und sollte daher ausreichend Nahrung mit sich führen. Vom Kreisverkehr am "bike festival"- Gelände führt die Aufzeichnung durch Riva und am Kraftwerk vorbei durch die ersten beiden beleuchteten Tunnels der Autostraße nach Limone. In der kleinen Klamm vor dem Restaurant geht’s eine gute halbe Stunde zu Fuß hinauf zur Ponalestraße. (Anmerkung: Seitdem die Ponalestraße für Radfahrer und Wanderer wieder direkt von Riva aus geöffnet ist, kann man gleich wenige hundert Meter nach dem Kraftwerk den Radweg auf der alten Ponalestraße benutzen. Die Aufzeichnung zeigt in diesem Teil eine Alternative aus der Zeit, als die Ponalestraße für Radfahrer gesperrt war.) In Pregasina kann noch eingekehrt, und am Brunnen Wasser nachgefüllt werden. Über steile Betonrampen gewinnt man schnell hinter dem Ort an Höhe, und folgt später dem Wanderpfad durch den Wald bergauf. Nach kurzer steiler Abfahrt quert man den Hang mit mäßiger Steigung bis zum Passo Nota. Hier beginnen die berüchtigten Tremalzokehren bis nach dem oberen Tremalzotunnel (1.863m) das Rifugio Garda den entkräfteten Biker mit Spaghetti versorgt. Zur Garage Tremalzo auf Asphalt, dann nimmt man nach kurzem Schotteranstieg den Trail hinunter zum Ledrosee. (Achtung, den Einstieg in den Trail, nach einigen Schotter- Abfahrtskehren nicht verpassen!) Den Ledrosee hinter sich lassend, kreuzt man nach kurzer Trailabfahrt die Ponalestraße an bekannter Stelle, und taucht sogleich wieder ein, in den Pfad hinunter zum See.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 66 m
Maximale Höhe 1827 m
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Startpunkt ist der Kreisverkehr am Bike Festival- Gelände in Riva.
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Traumtour
etwas kompliziert
Vom Tremalzotunnel herunter werden erstmal 300Hm auf Asphalt verschenkt, dann gehts in den Wald wo alle 500m Bäume über den Weg liegen (von Lawinen und Waldarbeiten) - viel schieben angesagt! Die Abfahrt insgesamt zu Betonlastig - anders wie die Auffahrt!
Ich glaub da gibt's bessere Touren um den Tremalzo...
Tolle Tour
Wir sind jetz am Donnerstag die Tour gefahren. Einfach toll.
Zu Hause hatten wir noch etwas Angst wegen der "Scheiberei" auf den Passo Rocchetta. Außerdem waren wir unschlüssig, ob wir rechts oder links ab Malga Palaer fahren sollten. Wir haben uns vor Ort für den rechten Weg (422) entschieden. Zuerst leicht bergab und dann eine scharfe Kurve nach links. Zunächst gleich mal die ersten Meter schieben. In Summe haben wir dann ca. 35 Minuten bis zum Passo Rochetta benötigt (ab Malga Palaer). Ich würde mal zeitmäßig schätzen: 50% schieben, 50% fahren. Aus meiner Sicht alles halb so schlimm, weil beim Schieben muss man eher Stufen überwinden, die Strecke selbst ist nicht steil.
Andere sind den 422B rauf gekommen. Die haben ziemlich abgekämpft ausgesehen. Zeitmäßig haben sie sicher sehr viel kürzer benötigt - aber ich glaube, das war nur eine steile Schieberei - vom Anfang bis zum Ende.
Die Serpentinen zum Tremalzo können gemütlich angegangen werden und sind sehr gut zu fahren.
Die Abfahrt ist sehr schön. Nach den ersten Kilometern auf Asphalt geht es rechts in den Wald. Dort heißt es, ertmal 100 Höhenmeter hoch, bevor es wirklich nur noch bergab geht. Der Weg ist (sehr) schmal - aber sehr toll. Die Bäume sind alle weg, hin und wieder mal wegen einer "heiklen" Stelle (rechts der Abgrund) für einige Meter besser absteigen. Danach eine längere steile Abfahrt zum Ledro See.
Danke !
Tour Umkehren!
wir sind die Tour nun schon das 3 mal gefahren aber Auffahrt vom Ledro. Ist zwar teilweise sehr Steil aber dafür im Wald. Zwischen durch gibts einen Wunderschönen Trail. Aber vorallem ist die Abfahrt über Rocchetta u. Nota viel schöner. Besonders der 422B ist ein genus Bergab!