Es ist hier eine Viertagestour rund um die Dolomiten beschrieben. Ausgangspunkt ist St. Vigil bei Brunneck. Wir sind am Vorabend angereist um am nächsten Tag füh zu starten.
Es geht gemächlich los, über eine Teerstrasse in das traumhafte Vanestal. Nach der Pederühütte wird es steiler und es geht auf Schotter weiter. Man überquert das Limojoch und rollt hinab Richtung Cortina da Campezzo. Allerdings folgt die Routen einen romantische Höhenweg oberhalb Cortina mit gigantischer Aussicht. Man kreuzt mehrere Liftrassen uns erreicht Pocol. Es geht über Asphalt hinauf zum Passo Giau. Wir rollten hinab und beendeten die erste Etappe in St. Fosca. (64km, 2300hm). Am nächsten Morgen geht es über Schotter unterhalb einer Sesselbahn steil hinauf ins Rifugio Fetazza. An der Mittelstation noch einige Höhenmeter bergauf kommt man zu einem perfekten Singletrail hinab nach Alleghe (MTB Rennstrecke beschildert). Am See entlang und bald wieder hinauf . An diesem Tage mussten wir bedingt durch schlechtes Wetter unsere geplante Route verlassen. Eigentlich wollten wir über Passo Valles nach Moena. Das heftige Gewitter zwang uns über den sichereren und kürzeren Passo San Pellegrino. Nach 90km und 2100hm übernachteten wir in Moena. Wir starteten in die dritte Etappe und folgten den gut ausgebauten Radweg Richtung Canazei. Eine grandiose Kulisse folgte der anderen. Nach Canazei ging es Richtung Pordoi über eine Schotterstrasse, welche bald auf die Asphaltstrasse mündet. Am Passo Pordoi kamen wir zu dem Highlight der Tour der so genannte Bindelweg. Es handelt sich hier um einen Höhenweg wo ein toller Ausblick den anderen jagt. Man umrundet hierbei den Col de Cuc und betrachtet dabei die gegenüberliegende Marmolada in aller ihrer Schönheit. Leider sind die Gletscher schon stark abgetaut. Anschließend geht es über Skipisten hinab Richtung Corvara. Dort haben wir auch übernachtet. (54km, 1800hm). Die letzte Etappe war eine kurze aber anstrengende. Es geht hinauf Richtung Almentarwiesen. Der letzte Berg Cruz da Rit ist nur schiebend machbar. Der letzte Berg belohnt durch tolle Ausblicke und man verabschiedet sich von den Dolomiten. Ein Feldweg führt hinab nach St. Vigil. (33km, 1100hm)
Es geht gemächlich los, über eine Teerstrasse in das traumhafte Vanestal. Nach der Pederühütte wird es steiler und es geht auf Schotter weiter. Man überquert das Limojoch und rollt hinab Richtung Cortina da Campezzo. Allerdings folgt die Routen einen romantische Höhenweg oberhalb Cortina mit gigantischer Aussicht. Man kreuzt mehrere Liftrassen uns erreicht Pocol. Es geht über Asphalt hinauf zum Passo Giau. Wir rollten hinab und beendeten die erste Etappe in St. Fosca. (64km, 2300hm). Am nächsten Morgen geht es über Schotter unterhalb einer Sesselbahn steil hinauf ins Rifugio Fetazza. An der Mittelstation noch einige Höhenmeter bergauf kommt man zu einem perfekten Singletrail hinab nach Alleghe (MTB Rennstrecke beschildert). Am See entlang und bald wieder hinauf . An diesem Tage mussten wir bedingt durch schlechtes Wetter unsere geplante Route verlassen. Eigentlich wollten wir über Passo Valles nach Moena. Das heftige Gewitter zwang uns über den sichereren und kürzeren Passo San Pellegrino. Nach 90km und 2100hm übernachteten wir in Moena. Wir starteten in die dritte Etappe und folgten den gut ausgebauten Radweg Richtung Canazei. Eine grandiose Kulisse folgte der anderen. Nach Canazei ging es Richtung Pordoi über eine Schotterstrasse, welche bald auf die Asphaltstrasse mündet. Am Passo Pordoi kamen wir zu dem Highlight der Tour der so genannte Bindelweg. Es handelt sich hier um einen Höhenweg wo ein toller Ausblick den anderen jagt. Man umrundet hierbei den Col de Cuc und betrachtet dabei die gegenüberliegende Marmolada in aller ihrer Schönheit. Leider sind die Gletscher schon stark abgetaut. Anschließend geht es über Skipisten hinab Richtung Corvara. Dort haben wir auch übernachtet. (54km, 1800hm). Die letzte Etappe war eine kurze aber anstrengende. Es geht hinauf Richtung Almentarwiesen. Der letzte Berg Cruz da Rit ist nur schiebend machbar. Der letzte Berg belohnt durch tolle Ausblicke und man verabschiedet sich von den Dolomiten. Ein Feldweg führt hinab nach St. Vigil. (33km, 1100hm)
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 475 m
Maximale Höhe 2499 m
Kommentare
Brennerautobahn >> Ausfahrt Brunneck >> vor Brunneck rechts Richtung St. Vigil
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Dolomiten 4 Tage Rundtour
kann zum "nachradln" empfohlen werden (gute kondition wäre empfehlenswert)
Bester Zeitpunkt
wann ist der beste Zeitpunkt für diese Tour? Geht Mitte bis Ende Mai schon oder liegt da meist noch Schnee?
Be
Übernachtung
Einschätzung ...
Daher Tip: Die Beschreibung vorsichtig interpretieren ... "Nach der Pederühütte wird es steiler und es geht auf Schotter weiter" bedeutet in diesem Fall sehr loser, grober Schotter mit Abschnitten über 15% Steigung. Mit nicht besten Kondition und Hardtail kann das schon bedeuten, dass man hier einiges schieben muss. ..."rollt hinab Richtung Cortina da Campezzo" ist auch schön gesagt, da man auch wieder auf losem, teilweise fiesem Schotter hinunter muss. Also auch hier für untrainierte und vorallem fahrtechnisch nicht top versierte Fahrer nicht unbedingt ein Vergnügen, eher Qual ...
Sehr schön - aber anstrengend
Danke
Frankenroli
Sehr steil - sehr schön!