Die Tour beginnt vor der Haustür in der Dortmunder City. Durch das Stadewäldchen und die Bolmke führt der Weg nach Hombruch. In Großholthausen wir der Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke Rheinischer Esel erreicht. Auf diesem Radweg kann mann von Dortmund aus weitergehend steigungsfrei in Ruhrtal fahren. Die Innenstadt von Witten wird durchquert und auf der Nachtigallbrücke wird erstmalige die Ruhr überfahren.
Anfang April fährt auch schon die Ruhrtalfähre auf der wieder die andere nördliche Ruhrseite erreicht wird. Auf dieser Seite wird auf der Kemnader Stausee - einer von drei Ruhrstauseen an der Route - umfahren. Die ehemalige Zeche Gibraltar eignet sich hervorraden für einen ersten Boxenstopp.
Kurz nach dem Kemnader See fährt man durch die Ruhrwiesen bei Siepel - meiner Meinung nach landschaftliche mit das schönste Stück am ganzen Ruhrtalradweg. Über Rauendahl geht es weiter nach Hattingen. Hier wird die Ruhr erneut überquert. Das nun folgende Stück des Weges in Richtung Dahlhausen kann bei normalen Wasserstand der Ruhr befahren werden. Eine Hochwasserumfahrung ist ausgeschildert.
An der Pontanbrücke von Dahlhausen befindet sich eine empfehlenswerte Restauration direkt am Wegesrand. Es geht weiter in Richtung Steele. Nach einer weiteren Ruhrschleife kommt man nach Heisingen und unweit der Siedlung Carl Funke beginnt dann der Baldeneysee. Der Weg führt auch hier entgegen der Ausschilderung des Ruhrtalradwegs an nördlichen Ufer entlang.
In Werden befindet sich das Stauwehr des Baldeneysees und durch das Löwental führt der Weg nun weiter in westliche Richtung nach Kettwig. Hier ist auch der südlichste Punkt der Route erreicht. Unterhalb der Mintarder Brücke führt der Track dann nach Mülhein an der Ruhr. Am Wasserbahnhof entlang geht durch die Mülheimer City zur Friedrich-Wilhelm-Hütte und von dort auf kürzestem Wege nach Oberhausen.
Weitere Informationen unter
http://thorsten-bachner.deTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
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Weitere Bahnhöfe an der Strecke befindet sich in Witten, Bochum-Dahlhausen, Hattingen, Steele, Krupferdreh, Werden, Kettwig und Mülheim an der Ruhr.
Im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr kann außerhalb der Stoßzeiten das Fahrrad auch in Bussen und in der Stadtbahn transportiert werden. Das Ende des Tracks liegt unweit des Oberhausener Hauptbahnhofs.
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