Startpunkt ist die Forststation Campu Omu an der SS 125. Unterhalb des Zaunes der Forststation startet der Weg, bezeichnet als „Sentiero Italia“, markiert mit roten Hinweiszeichen. Der Weg führt zunächst durch lichten Wald, vorbei an Korkeichen, bei denen man deutlich sieht, wie die Korkernte vonstatten gegangen ist, zunächst leicht abwärts, dann stetig bergauf.
Am Wegpunkt 2 rechts halten und Schild „Punta Settefratelli“ (vgl. Bild 4) folgen. Vorbei an den Ruinen des ehemaligen Convento dei Sette Fratelli führt der Weg nun in Serpentinen, meist auf schattigen Wegen im Wald, steil bergauf. In einer Senke kommt man aus dem Wald heraus und steht in der bizarren Granitlandschaft der Sette Fratelli.
Am Wegpunkt 3 verlässt man den Sentiero Italia und biegt links ab. (Es könnte sich aber auch lohnen, anhand der eingescannten Kartenskizze die Runde auf den eingezeichneten Wegen 1, 2, 4 und 5 zu vollenden; dies dürfte aber eine relativ lange Tour werden)
Der Weg führt bald am Zaun eines Wildgeheges vorbei und trifft dann auf einen Forstweg. Hier bietet sich ein kurzer Abstecher zur „Grotta Fra Conti“ an, wo man auch gut im Schatten der Bäume Brotzeit machen kann.
Auf der Forststraße führt der Weg, meist in der Sonne, zurück ins Tal. Gegen Ende trifft er auf den Aufstiegspfad, dem man wieder zum Ausgangspunkt zurück folgt.
Eine schöne Wanderung durch die Wälder des Schutzgebietes „Sette Fratelli“ hinauf zu den Granitfelsen. Leider sind weite Ausblicke aufgrund der Wälder am Wegrand ausgesprochen selten.
In der Forststation erhält man eine Farbkopie einer Skizze des Wandergebietes (eingescannt als Bild 5).
Weitere Informationen unter
http://www.sardinien-reiseinfo.net/sardinien_allgemein/naturparls_naturschutzgebiete_sardinien/monte_dei_sette_fratelli_sardinien/index_ger.htmlTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Kommentare
Mit dem Auto auf der SS 125 von San Priamo oder Cagliari zum Pass Arcu Neridu fahren. Auf die Straße zur Forststation Campu Omu abbiegen.
Zur Orientierung: auf der anderen Straßenseite mündet die Teerstraße nach Burcei ein.
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