Die Tour führt durch den Nationalpark Bayerischer Wald und Böhmerwald. Man hat einmalige Aussichten vom kleinen und großen Falkenstein und kommt an idyllisch gelegenen Schachten vorbei.
Start der Tour ist in Zwieselerwaldhaus auf dem Parkplatz direkt am Ortseingang. Von hier fährt man weiter Richtung Ort und biegt nach ca. 300 m rechts ab auf einen geteerten/geschotterten Forstweg. Einen guten km vor dem kleinen Falkenstein geht dieser Weg an einer Gabelung in sehr groben Schotter über. Vom kleinen Falkenstein hat man dann eine sehr schönen Aussicht Richtung Arber und Osser.
Vom kleinen Falkenstein kann man dann noch ein kurzes Stück fahren und muss dann etwa 500 m schieben, bis man wieder auf einen gut fahrbaren Weg zum Gipfel des großen Falkensteins kommt. Von hier hat man wieder eine grandiose Aussicht auf Arber, Osser, sowie auf Zwiesel und den Rachel.
Vom Gipfel führt ein schnurgrader Forstweg-Trail zum Sulzschachten. Wer die nächsten 200 m zum nächsten Querweg noch fahren will, für den erhöht sich die Technik-Wertung auf 5; hier gibts einige Stufen und Engstellen.
Im weiteren Verlauf gelangt man zum Albrechtschachten, quert den Rindelbach und den Rindlschachten und gelangt schließlich zum Grenzübergang Scheuereck. Im Nationalpark des Böhmerwaldes gelangt man dann zum nächsten Highlight der Tour, dem Lackensee. Dies ist auf tschechischer Seite der einzige See mit schwimmenden Inseln.
Nach einem knappen km auf Waldweg, gelangt man dann wieder auf einen Teerstraße, die immer entlang der Grenze führt. Hier kann man ca. 500 hm bergab fahren, wobei die Straße eigentlich immer geradeaus läuft - Vorsicht Gegenverkehr - und Schranke am unteren Ende der Straße.
Kurz bevor man nach Markt Eisenstein gelangen würde, biegt man in einen Waldweg ein und gelangt über den Grenzübergang Ferdinandsthal wieder in die Ortschaft Zwieselerwaldhaus.
Weitere Informationen unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_FalkensteinTour Galerie
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Zeitangabe unrealistisch
Zeitangabe
ich habe bei meinen Touren immer nur meine reine Fahrzeit angegeben, denn Pausenzeiten sind individuell sehr verschieden. Bei der hier vorgestellten Tour lohnt es sich durchaus Pausenzeiten von insgesamt einer Stunde einzuplanen, um die Aussicht zu genießen, daher ist auch mein gpx-Track zeitlich deutlich länger als die reine Fahrzeit.