Besondere Highlights: 2 Waldabfahrten von je 1200m Länge, viele Waldwege, Singletrails und einige harte Anstiege.
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Die Strecke beginnt in Holzhausen, einem Ortsteil von Georgsmarienhütte, auf dem zentralen Lidl-Parkplatz.
Zunächst führt sie entlang der Hauptstraße auf dem Radweg Richtung Hagen a.T.W. in südwestliche Richtung. Nach ca. 1000m geht es über den Bahnübergang den ersten steilen Anstieg von 30 Höhenmetern hinauf. Oben angekommen biegen wir nach exakt 1,6km Gesamtstrecke rechts in den Waldweg ein, der erneut leicht ansteigt. Vor dem Tor des Grundstückes auf das wir zufahren, geht es rechts auf einen kurzen Trail bergab und wir folgen dem Wanderweg. Schon nach 100m biegen wir links ab. Es geht Richtung Schutzhütte „Schauinsland“(tolle Aussicht!). Wir folgen dem Weg links hoch über die Wiese, rechts zur Hütte, an dieser vorbei in den Wald hinein. Dort werden wir dann mit einer Waldabfahrt von ca. 500m Länge für die Mühen des Anstieges belohnt (Achtung Wurzeln!). Unten im Tal treffen wir erst auf ein Haus dann auf eine kleine Straße und biegen links ab. Nach ca. 100m fahren wir halbrechts in den Waldweg, der sofort stark ansteigt. Es folgt der härteste und technisch anspruchsvollste Anstieg der Strecke bis auf 200m Höhe über NN des „Hüggel-Berges“. Während des Anstieges kommt eine Weggabelung. Dort links halten. Bei der zweiten Gabelung rechts halten. Kurz vor dem Ende des Anstieges an der Schutzhütte(liegt auf der linken Seite) bei Kilometer 3,75 biegen wir rechts ab und folgen dem ansteigenden Weg zum höchsten Punkt des Weges. Nun folgt ein kleines „Extra“: Bei Kilometer 4,11 geht es links in einen kurzen aber sehr harten Singletrail. Dieser ist nicht nur steil sondern auch mit schräg wachsenden Wurzel durchzogen. Nach 60m geht es scharf rechts den Hügel über Wurzeln wieder zurück auf den Hauptweg. Dieser kurze „Schlenker“ hat es wirklich in sich. So jetzt durchatmen und auf die längste Abfahrt der Tour freuen.
Es geht nun auf dem Waldweg über ca. 1200m wurzelfrei(ohne Gewähr) den Berg hinunter. Knapp 50 km/h Höchstgeschwindigkeit sitzen hier bei Fortgeschrittenen drin. Experten bringen es hier sicher auf über 60 km/h. Für einen Waldweg schon ganz schön schnell. Aber Vorsicht: Ganz unten am Ende der Abfahrt bei Kilometer 5,3 lauert eine Schranke, die meistens geschlossen ist. Also rechtzeitig bremsen! Der Weg biegt nun scharf nach rechts ab und wir folgen dem Feldweg geradeaus (Achtung zwischendurch kommt ein unbeschrankter Bahnübergang!) bis zum „Augustaschacht“, einem alten Arbeitserziehungslager aus der NS-Zeit. Dort treffen wir auf einen asphaltierten Feldweg, dem wir rechts folgen. Nach ca. 400m bei Kilometer 6,6 fahren wir rechts in den Wald in einen Singletrail bergauf. Dieser macht einen Rechtsknick und wir überqueren die Bahngleise einer Nebenstrecke. Der kleine Übergang ist privat und ungesichert, daher HÖCHSTE VORSICHT und alles auf eigene Gefahr! Bei Tageslicht aber kein Problem, da die Strecke gut einsehbar ist. Es fährt hier nur gelegentlich die Werksbahn des nahegelegenen Stahlwerkes. Parallel zu den Bahnschienen fahren wir nun 300m in ausreichendem Sicherheitsabstand zu den Gleisen geradeaus, biegen dann rechts in den kleinen ansteigenden „Grasweg“, der auf der Hauptstraße endet. Die Hauptstraße überqueren wir geradeaus über den kleinen Busbahnhof und fahren durch die Spielstraße. Am Ende der Spielstraße rechts abbiegen, die erste Kreuzung überqueren und der Straße nach links den Berg hinunter folgen. Jetzt geht es 500m geradeaus bis zu einem Bauernhof. Dort fahren wir durch das Tor auf den Hof und halten uns rechts. Dort geht es wieder raus vom Hof auf den Weg. Jetzt liegt der Holzhauser Berg vor uns. Es folgt ein 1000m langer Anstieg, erst auf dem Feldweg dann links auf einem Singletrail serpentinenartig nach oben. Oben angekommen liegt zur Verwunderung mitten im Wald eine große Wiese mit einem Bolzplatz. Wir fahren rechts um die Wiese bis zum höchten Punkt des Berges. Vor der Schranke geht es jetzt links hinunter in die zweite 1000m lange Abfahrt. Aber VORSICHT! Diese Abfahrt ist gefährlich. Etwa alle 100m ist der Weg von ca. 20cm hohen quer verlaufenden Wellen durchzogen. Also das Vorderrad jeweils rechtzeitig hochziehen, sonst droht vielleicht ein Sturz. BESONDERE VORSICHT in der Mitte der Abfahrt, denn nach ca. 500m liegt hinter einer unübersichtlichen Kurve eine Schranke, die nur sehr langsam links umfahren werden kann!!! Dann geht es weiter über einen erneut privaten und ungesicherten Bahnübergang bis zum Bauernhof Niederholthaus. Dort biegen wir auf dem Hof rechts ab und folgen dem Weg bis zur Hauptstraße. Ab jetzt wird nur noch locker ausgerollt. An der Hauptstraße links abbiegen und sofort wieder rechts in die Zufahrt zum Reiterhof. Über den Reiterhof fahren, links am Tor vorbei geht es geradeaus auf einen asphaltierten Rad-Fußweg. Bei Kilometer 11,66 biegen wir links ab ins Wohngebiet. Dort dann erst rechts und sofort wieder links abbiegen. Jetzt ca.400m immer geradeaus bis zur Kreuzung Suttfeld/Im Loh, von der aus rechts das Möbelhaus Dransmann zu sehen ist. Wir biegen hier rechts ab und erreichen nach 100m den Ausgangspunkt (Lidlparkplatz). (Stand 1. Januar 2007)
Alle Angaben ohne Gewähr.
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Die Strecke beginnt in Holzhausen, einem Ortsteil von Georgsmarienhütte, auf dem zentralen Lidl-Parkplatz.
Zunächst führt sie entlang der Hauptstraße auf dem Radweg Richtung Hagen a.T.W. in südwestliche Richtung. Nach ca. 1000m geht es über den Bahnübergang den ersten steilen Anstieg von 30 Höhenmetern hinauf. Oben angekommen biegen wir nach exakt 1,6km Gesamtstrecke rechts in den Waldweg ein, der erneut leicht ansteigt. Vor dem Tor des Grundstückes auf das wir zufahren, geht es rechts auf einen kurzen Trail bergab und wir folgen dem Wanderweg. Schon nach 100m biegen wir links ab. Es geht Richtung Schutzhütte „Schauinsland“(tolle Aussicht!). Wir folgen dem Weg links hoch über die Wiese, rechts zur Hütte, an dieser vorbei in den Wald hinein. Dort werden wir dann mit einer Waldabfahrt von ca. 500m Länge für die Mühen des Anstieges belohnt (Achtung Wurzeln!). Unten im Tal treffen wir erst auf ein Haus dann auf eine kleine Straße und biegen links ab. Nach ca. 100m fahren wir halbrechts in den Waldweg, der sofort stark ansteigt. Es folgt der härteste und technisch anspruchsvollste Anstieg der Strecke bis auf 200m Höhe über NN des „Hüggel-Berges“. Während des Anstieges kommt eine Weggabelung. Dort links halten. Bei der zweiten Gabelung rechts halten. Kurz vor dem Ende des Anstieges an der Schutzhütte(liegt auf der linken Seite) bei Kilometer 3,75 biegen wir rechts ab und folgen dem ansteigenden Weg zum höchsten Punkt des Weges. Nun folgt ein kleines „Extra“: Bei Kilometer 4,11 geht es links in einen kurzen aber sehr harten Singletrail. Dieser ist nicht nur steil sondern auch mit schräg wachsenden Wurzel durchzogen. Nach 60m geht es scharf rechts den Hügel über Wurzeln wieder zurück auf den Hauptweg. Dieser kurze „Schlenker“ hat es wirklich in sich. So jetzt durchatmen und auf die längste Abfahrt der Tour freuen.
Es geht nun auf dem Waldweg über ca. 1200m wurzelfrei(ohne Gewähr) den Berg hinunter. Knapp 50 km/h Höchstgeschwindigkeit sitzen hier bei Fortgeschrittenen drin. Experten bringen es hier sicher auf über 60 km/h. Für einen Waldweg schon ganz schön schnell. Aber Vorsicht: Ganz unten am Ende der Abfahrt bei Kilometer 5,3 lauert eine Schranke, die meistens geschlossen ist. Also rechtzeitig bremsen! Der Weg biegt nun scharf nach rechts ab und wir folgen dem Feldweg geradeaus (Achtung zwischendurch kommt ein unbeschrankter Bahnübergang!) bis zum „Augustaschacht“, einem alten Arbeitserziehungslager aus der NS-Zeit. Dort treffen wir auf einen asphaltierten Feldweg, dem wir rechts folgen. Nach ca. 400m bei Kilometer 6,6 fahren wir rechts in den Wald in einen Singletrail bergauf. Dieser macht einen Rechtsknick und wir überqueren die Bahngleise einer Nebenstrecke. Der kleine Übergang ist privat und ungesichert, daher HÖCHSTE VORSICHT und alles auf eigene Gefahr! Bei Tageslicht aber kein Problem, da die Strecke gut einsehbar ist. Es fährt hier nur gelegentlich die Werksbahn des nahegelegenen Stahlwerkes. Parallel zu den Bahnschienen fahren wir nun 300m in ausreichendem Sicherheitsabstand zu den Gleisen geradeaus, biegen dann rechts in den kleinen ansteigenden „Grasweg“, der auf der Hauptstraße endet. Die Hauptstraße überqueren wir geradeaus über den kleinen Busbahnhof und fahren durch die Spielstraße. Am Ende der Spielstraße rechts abbiegen, die erste Kreuzung überqueren und der Straße nach links den Berg hinunter folgen. Jetzt geht es 500m geradeaus bis zu einem Bauernhof. Dort fahren wir durch das Tor auf den Hof und halten uns rechts. Dort geht es wieder raus vom Hof auf den Weg. Jetzt liegt der Holzhauser Berg vor uns. Es folgt ein 1000m langer Anstieg, erst auf dem Feldweg dann links auf einem Singletrail serpentinenartig nach oben. Oben angekommen liegt zur Verwunderung mitten im Wald eine große Wiese mit einem Bolzplatz. Wir fahren rechts um die Wiese bis zum höchten Punkt des Berges. Vor der Schranke geht es jetzt links hinunter in die zweite 1000m lange Abfahrt. Aber VORSICHT! Diese Abfahrt ist gefährlich. Etwa alle 100m ist der Weg von ca. 20cm hohen quer verlaufenden Wellen durchzogen. Also das Vorderrad jeweils rechtzeitig hochziehen, sonst droht vielleicht ein Sturz. BESONDERE VORSICHT in der Mitte der Abfahrt, denn nach ca. 500m liegt hinter einer unübersichtlichen Kurve eine Schranke, die nur sehr langsam links umfahren werden kann!!! Dann geht es weiter über einen erneut privaten und ungesicherten Bahnübergang bis zum Bauernhof Niederholthaus. Dort biegen wir auf dem Hof rechts ab und folgen dem Weg bis zur Hauptstraße. Ab jetzt wird nur noch locker ausgerollt. An der Hauptstraße links abbiegen und sofort wieder rechts in die Zufahrt zum Reiterhof. Über den Reiterhof fahren, links am Tor vorbei geht es geradeaus auf einen asphaltierten Rad-Fußweg. Bei Kilometer 11,66 biegen wir links ab ins Wohngebiet. Dort dann erst rechts und sofort wieder links abbiegen. Jetzt ca.400m immer geradeaus bis zur Kreuzung Suttfeld/Im Loh, von der aus rechts das Möbelhaus Dransmann zu sehen ist. Wir biegen hier rechts ab und erreichen nach 100m den Ausgangspunkt (Lidlparkplatz). (Stand 1. Januar 2007)
Alle Angaben ohne Gewähr.
Weitere Informationen unter
http://www.georgsmarienhuette.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 65 m
Maximale Höhe 203 m
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A 30, Abfahrt Osnabrück-Sutthausen, Richtung Holzhausen 3km geradeaus bis zum Lidlparkplatz
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Abfahrten toll
Ich möchte ergänzen, dass bei der 1200m langen Abfahrt auch einige dieser tückischen quer verlaufenden Bodenwellen lauern, die man schon mal übersehen kann.