Diese Radtour bietet vieles von Berlin und Brandenburg.
Guten Asphalt, schlechten Asphalt, Sandpisten, Huckelpisten, Radwege, Straßen mit mehr und weniger Verkehr und auch ein wenig Mountain Bike feeling.
Die Mischung macht es eben.
Von Lankwitz zuerst einmal zur Stadtgrenze um dann auf dem Mauerweg nach Osten zu radeln. So kurz nach dem Winter waren die Blätter noch nicht raus und es sah noch etwas mager aus.
Vor der S-Bahn nach Blankenfelde bog ich etwas zu früh, oder auch zu spät, nach rechts ab. Ich erwischte eine Kopfsteinstrecke die mich etwas durchrüttelte. Der Feldweg über die Bahntrasse war dann wieder eine Erholung.
Danach folgt die Durchquerung von Blankenfelde. Das kurze Stück an der Bahn entlang macht Spass. In Gross Machnow lohnt die alte Kirche.
Weiter nach Dabendorf und dort nach rechts auf eine löchrige Piste. Dann auf unterschiedlichen Belägen bis nach Christinendorf. Der Erste Teil der Storchenroute ist grässlich. Ich hatte Zuckersand und gemeines Pflaster. Mein Sitzleder war noch nicht eingefahren und ich habe gelitten.
Das war der Grund dafür dass ich den Rückweg dann auf besseren Wegen fortgesetzt habe.
Fazit:
Alles in Allem eine abwechlungsreiche Rundtour.
Weitere Informationen unter
http://www.stadt-trebbin.de/show.php?id=78Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 6 m
Maximale Höhe 63 m
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Pheinz |
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