Unsere Tour beginnt am Bahnhof Ebersberg. Über den P+R-Platz fahren wir in die Dr.-Wintrich-Straße und mit ihr immer in westliche Richtung bis wir in die Breitensteinstraße nach links abbiegen. Uns leitet dabei die Wegweisung des Sempt-Mangfall-Radweges. Durch den Weiler Aßlkofen führt die Route immer in südliche Richtung stadtauswärts Richtung Grafing. Am nördlichen Stadtrand queren wir zunächst die Staatsstraße und biegen bei der Gabelung links mit dem Sempt-Mangfall-Radweg in die Bernauer Straße. Bei der Einmündung in die Bahnhofstraße verlassen wir den Sempt-Mangfall-Radweg und fahren links zum Marktplatz von Grafing mit seinem barocken Rathaus (Einkehrmöglichkeiten). Am Ende des Marktplatzes führt unsere Tour rechts in die Lederergasse. Nach Durchfahren der Lederergasse geht es links in die stärker befahrene Griesstraße und nach einem kurzen Stück biegen wir nach Süden in die Schlossstraße ein (Hinweis Waldfriedhof). Dieser folgen wir aus der Stadt, bis wir links das eindrucksvolle Schloss Unterelkofen erblicken. Die Burg wurde bereits im 10. Jh. zunächst als alleinstehender Bergfried errichtet und ab dem 11. Jh. ausgebaut. Sie ist heute eine der letzten bewohnten gotischen Burgen Bayerns.
Bei der Schlosswirtschaft biegen wir nach rechts und folgen dem Wegweiser „Oberelkofen“. Nach ca. 500m flotter Fahrt müssen wir bei der Gabelung links in südliche Richtung abbiegen. Rechts geht es durch die Bahnunterführung. Wir fahren geradeaus bis zur Staatsstraße und auf dieser ein kurzes Stück nach rechts an den Ort Oberelkofen. Am Ortsanfang geht es links auf eine kleine Straße. Wir folgen der Kfz-Wegweisung nach Eichhofen. In Obereichhofen geht es weiter angenehm auf kleinen und schwach befahrenen Straßen zum Ort Dorfen. Wir folgen dem Wegweiser nach Langkofen. Hinter dem Weiler wird die Straße zum nicht asphaltierten Wirtschaftsweg und führt zur Siedlung Thal. Die Route wird wieder asphaltiert und wir fahren zweimal links Richtung Antersberg. Kurz vor dem auf der Höhe liegenden Ort müssen wir einmal kräftig in die Pedale treten. An der Kapelle hinter dem Ort belohnen uns Ruhebänke und ein wunderschöner Ausblick in die abwechslungsreiche Landschaft.
Mit den jeweiligen Kfz-Wegweisern geht es über Bach und Sindlhausen nach Tuntenhausen. Über die Fuchsbergstraße erreichen wir den Kirchplatz mit seiner imposanten Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Tuntenhausen ist der wichtigste bayerische Pilgerort nach Altötting und Andechs. In der im Barock (1628 – 1630) erbauten Kirche können wir die wertvolle Regenbogenmadonna, ein Geschenk Kurfürst Maximilians I., bewundern. Die Kirche bietet einen umfangreichen Schatz an Votivtafeln, die zum Nachdenken oder Schmunzeln anregen. Hinter der Kirche fahren wir in östliche Richtung und gelangen bald in die Hilpertinger Straße, mit der wir den Ort verlassen (Wegweisung „Radweg 12“). Bald geht es rechts zum Weiler Emling. In dem Weiler folgen wir auf einer nicht asphaltierten Straße und einem kurzen Stück Kreisstraße dem Wegweiser nach Schmidhausen. Vorher bietet sich unbedingt ein Abstecher zur Waldgaststätte Filzenklas an, die idyllisch auf einer kleinen Rodungsinsel mitten im Wald liegt und eine Fülle an Attraktionen bietet: Biergarten, großer Kinderspielplatz, Reitmöglichkeit und sogar eine Vogelvoliere.
In Schmidhausen folgen wir der Wegweisung nach Maxlrain über Jakobsberg und Fischbach. In Maxlrain geht es um das Schloss herum (Hinweise: Schloss, Golfklub). Der erste Bau wurde bereits im 9. Jh. erwähnt. Das heutige Hauptgebäude stammt aus dem 16. Jh. und befindet sich in Privatbesitz. Bekannt ist Maxlrain durch seine Brauerei. Schlosswirtschaft (mit kleinem Biergarten) und Bräustüberl (mit ausgedehntem Biergarten) laden zur Einkehr. Hinter der Brauerei fahren wir rechts auf einer kleinen Straße zur Wallfahrtskirche Weihenlinden. Die eindrucksvolle Barockbasilika wurde 1653 – 1657 erbaut. Der Ort ist ein jahrhundertealtes Baum- und Quellheiligtum.
In Weihenlinden treffen wir wieder auf den Sempt-Mangfall-Radweg, der uns durch Heufeld immer in südliche Richtung an die Mangfall geleitet. Weitgehend auf dem Mangfalldamm geht es jetzt immer flussaufwärts dem Mangfall-Radweg und der Via Julia folgend. Eine Abwechslung vor allem für Kinder bietet der Streichelzoo in Bruckmühl mit Schafen, Ziegen und Pferden. In Feldolling verlassen wir die Mangfall, fahren an der Bahnstrecke nach Westerham und müssen hinter dem Ort nach Oberreit und Altenburg eine deutliche Steigung überwinden. Am Wegesrand liegt die früher viel besuchte Wallfahrtskirche Maria Opferung (um 1500, im 17. Jh. barockisiert). Das Schloss Altenburg dient heute als evangelisches Meditationszentrum. Hinter Aschbach verlassen wir den Mangfall-Radweg und fahren direkt auf der Kreisstraße teilweise auf einem begleitenden Fuß- und Radweg Richtung Grub und Kreuzstraße. Nach dem Bahnübergang vor dem Ort Kreuzstraße können wir direkt zum Bahnhof Kreuzstraße herunterfahren oder eine kurze Schleife zum Gasthof „Zum Bartewirt“ drehen und dort in dem beliebten Biergarten unsere ausgedehnte Tour ausklingen lassen.
Bei der Schlosswirtschaft biegen wir nach rechts und folgen dem Wegweiser „Oberelkofen“. Nach ca. 500m flotter Fahrt müssen wir bei der Gabelung links in südliche Richtung abbiegen. Rechts geht es durch die Bahnunterführung. Wir fahren geradeaus bis zur Staatsstraße und auf dieser ein kurzes Stück nach rechts an den Ort Oberelkofen. Am Ortsanfang geht es links auf eine kleine Straße. Wir folgen der Kfz-Wegweisung nach Eichhofen. In Obereichhofen geht es weiter angenehm auf kleinen und schwach befahrenen Straßen zum Ort Dorfen. Wir folgen dem Wegweiser nach Langkofen. Hinter dem Weiler wird die Straße zum nicht asphaltierten Wirtschaftsweg und führt zur Siedlung Thal. Die Route wird wieder asphaltiert und wir fahren zweimal links Richtung Antersberg. Kurz vor dem auf der Höhe liegenden Ort müssen wir einmal kräftig in die Pedale treten. An der Kapelle hinter dem Ort belohnen uns Ruhebänke und ein wunderschöner Ausblick in die abwechslungsreiche Landschaft.
Mit den jeweiligen Kfz-Wegweisern geht es über Bach und Sindlhausen nach Tuntenhausen. Über die Fuchsbergstraße erreichen wir den Kirchplatz mit seiner imposanten Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Tuntenhausen ist der wichtigste bayerische Pilgerort nach Altötting und Andechs. In der im Barock (1628 – 1630) erbauten Kirche können wir die wertvolle Regenbogenmadonna, ein Geschenk Kurfürst Maximilians I., bewundern. Die Kirche bietet einen umfangreichen Schatz an Votivtafeln, die zum Nachdenken oder Schmunzeln anregen. Hinter der Kirche fahren wir in östliche Richtung und gelangen bald in die Hilpertinger Straße, mit der wir den Ort verlassen (Wegweisung „Radweg 12“). Bald geht es rechts zum Weiler Emling. In dem Weiler folgen wir auf einer nicht asphaltierten Straße und einem kurzen Stück Kreisstraße dem Wegweiser nach Schmidhausen. Vorher bietet sich unbedingt ein Abstecher zur Waldgaststätte Filzenklas an, die idyllisch auf einer kleinen Rodungsinsel mitten im Wald liegt und eine Fülle an Attraktionen bietet: Biergarten, großer Kinderspielplatz, Reitmöglichkeit und sogar eine Vogelvoliere.
In Schmidhausen folgen wir der Wegweisung nach Maxlrain über Jakobsberg und Fischbach. In Maxlrain geht es um das Schloss herum (Hinweise: Schloss, Golfklub). Der erste Bau wurde bereits im 9. Jh. erwähnt. Das heutige Hauptgebäude stammt aus dem 16. Jh. und befindet sich in Privatbesitz. Bekannt ist Maxlrain durch seine Brauerei. Schlosswirtschaft (mit kleinem Biergarten) und Bräustüberl (mit ausgedehntem Biergarten) laden zur Einkehr. Hinter der Brauerei fahren wir rechts auf einer kleinen Straße zur Wallfahrtskirche Weihenlinden. Die eindrucksvolle Barockbasilika wurde 1653 – 1657 erbaut. Der Ort ist ein jahrhundertealtes Baum- und Quellheiligtum.
In Weihenlinden treffen wir wieder auf den Sempt-Mangfall-Radweg, der uns durch Heufeld immer in südliche Richtung an die Mangfall geleitet. Weitgehend auf dem Mangfalldamm geht es jetzt immer flussaufwärts dem Mangfall-Radweg und der Via Julia folgend. Eine Abwechslung vor allem für Kinder bietet der Streichelzoo in Bruckmühl mit Schafen, Ziegen und Pferden. In Feldolling verlassen wir die Mangfall, fahren an der Bahnstrecke nach Westerham und müssen hinter dem Ort nach Oberreit und Altenburg eine deutliche Steigung überwinden. Am Wegesrand liegt die früher viel besuchte Wallfahrtskirche Maria Opferung (um 1500, im 17. Jh. barockisiert). Das Schloss Altenburg dient heute als evangelisches Meditationszentrum. Hinter Aschbach verlassen wir den Mangfall-Radweg und fahren direkt auf der Kreisstraße teilweise auf einem begleitenden Fuß- und Radweg Richtung Grub und Kreuzstraße. Nach dem Bahnübergang vor dem Ort Kreuzstraße können wir direkt zum Bahnhof Kreuzstraße herunterfahren oder eine kurze Schleife zum Gasthof „Zum Bartewirt“ drehen und dort in dem beliebten Biergarten unsere ausgedehnte Tour ausklingen lassen.
Weitere Informationen unter
http://www.mvv-muenchen.de/radTour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 485 m
Maximale Höhe 670 m
Kommentare
Nutzen Sie mit einem Klick die Fahrplanauskunft des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV), der Start- bzw. Zielbahnhof ist jeweils bereits voreingestellt. Geben Sie nur noch Ihre Haltestelle oder Adresse ein:
Aus Richtung München mit der S-Bahnlinie S4 zum Bahnhof Ebersberg, wo die Tour beginnt.
Nach der Tour vom Bahnhof Kreuzstraße Rückreise nach München mit Zügen der S-Bahnlinie S7.
GPS-Tracks
Trackpunkte-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
Tourenblatt (pdf) download
-
Originaldatei des Autors (gpx) download
Zu meinen Favoriten hinzufügen
Von meinen Favoriten entfernen
Tags bearbeiten
Tour öffnen
Meine Bewertung
Bewerten
Klasse