Unsere Radpartie meidet soweit als möglich jedweden Kontakt mit der gasgebenden Zunft. Dafür muss man in der Freiberger Region schon etwas leiden, denn die Nebenwege und -straßen verlottern vor sich hin solange keiner Fördermittel rausrückt.
Die Ruhe ist an Sonntagen dafür perfekt.
Startpunkt der Tour ist, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehen heute wieder einmal eine Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen halt tun ( ;-) ) und tauchen dann ins Striegistal gen Schrödermühle ab.
Wir radeln durchs Tal an der Ölmühle vorbei und biegen am Rittergutskeller auf holpriger Strecke ins romantische Kirchbachtal ein.
Nun folgt eine herrliche totale Pampa! In Memmendorf wird es am Stern kurzzeitig zivilisiert ehe bald wieder die perfekte Einöde beginnt (Bilder)!
Es geht auf hügeligen Höhen vorbei an der Alten Schäferei über Riechberg bis Mobendorf. Hier tauchen wir wieder ins Striegistal ein.
Auf dem Wanderparkplatz zur Wiesenmühle ist der erste mögliche Rastplatz der Tour! Im Striegistal, dem wir nun stromauf folgen, gibt es demgegenüber zahlreiche Rastplätze.
In Wegefarth verlassen wir das Striegistal und krabbeln parallel zum Schirmbach nach Freiberg hoch. Am Soldatenteich schließt sich der Kreis.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Topographische Karte Sachsen L5144 (Flöha).
Die Ruhe ist an Sonntagen dafür perfekt.
Startpunkt der Tour ist, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehen heute wieder einmal eine Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen halt tun ( ;-) ) und tauchen dann ins Striegistal gen Schrödermühle ab.
Wir radeln durchs Tal an der Ölmühle vorbei und biegen am Rittergutskeller auf holpriger Strecke ins romantische Kirchbachtal ein.
Nun folgt eine herrliche totale Pampa! In Memmendorf wird es am Stern kurzzeitig zivilisiert ehe bald wieder die perfekte Einöde beginnt (Bilder)!
Es geht auf hügeligen Höhen vorbei an der Alten Schäferei über Riechberg bis Mobendorf. Hier tauchen wir wieder ins Striegistal ein.
Auf dem Wanderparkplatz zur Wiesenmühle ist der erste mögliche Rastplatz der Tour! Im Striegistal, dem wir nun stromauf folgen, gibt es demgegenüber zahlreiche Rastplätze.
In Wegefarth verlassen wir das Striegistal und krabbeln parallel zum Schirmbach nach Freiberg hoch. Am Soldatenteich schließt sich der Kreis.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Topographische Karte Sachsen L5144 (Flöha).
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 296 m
Maximale Höhe 491 m
Kommentare
Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten. Camper können von ihrem Platz am Waldbad direkt in die Tour einsteigen.
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