Die Tour ist eine der klassischen Rundwanderungen der Region. Man kann sie im oder gegen den Uhrzeigersinn laufen und entweder am Col des Mosses oder in La Lécherettes starten.
Die Drehrichtung bestimmt, welchen Leuten man begegnet und welche man überholt oder von welchen man überholt wird. Dieses Jahr war aber wegen dem starken Franken Flaute – Wir hatten drei Begegnungen und eine Überholung am Tag, sonst hatte man seine Ruhe.
Wir sind in La Lécherette gestartet, weil wir so mit dem Anstieg beginnen und mit einem sanften Abstieg enden konnten. Außerdem haben wir gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so hatten wir am Anfang die anstrengenden feuchten Wiesen und überwucherten Pfade und gegen Ende die komfortablen, kleinen Almstraßen.
Starter am Col des Mosses laufen quasi auf einem Waschbrett. Das Touristenbüro schlägt allerdings die Tour so vor (siehe: Tour_du_Mont_dOr_Col_des_Mosses.pdf). Das tun sie aber wahrscheinlich nur ihren Kneipen zuliebe.
Rasten kann man auch am Berggasthof Pierre du Moélle. Man hat dort allerdings bei weitem noch nicht die Hälfte weg und darf den Rest nicht unterschätzen.
Die naturgeschützten Almen sind sehr feucht und da die Kühe gern des Wanderers Wege nutzen, kann es schon mal bis nahe an den Knöchel gehen. Gutes Schuhwerk ist deshalb angeraten.
Die Drehrichtung bestimmt, welchen Leuten man begegnet und welche man überholt oder von welchen man überholt wird. Dieses Jahr war aber wegen dem starken Franken Flaute – Wir hatten drei Begegnungen und eine Überholung am Tag, sonst hatte man seine Ruhe.
Wir sind in La Lécherette gestartet, weil wir so mit dem Anstieg beginnen und mit einem sanften Abstieg enden konnten. Außerdem haben wir gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so hatten wir am Anfang die anstrengenden feuchten Wiesen und überwucherten Pfade und gegen Ende die komfortablen, kleinen Almstraßen.
Starter am Col des Mosses laufen quasi auf einem Waschbrett. Das Touristenbüro schlägt allerdings die Tour so vor (siehe: Tour_du_Mont_dOr_Col_des_Mosses.pdf). Das tun sie aber wahrscheinlich nur ihren Kneipen zuliebe.
Rasten kann man auch am Berggasthof Pierre du Moélle. Man hat dort allerdings bei weitem noch nicht die Hälfte weg und darf den Rest nicht unterschätzen.
Die naturgeschützten Almen sind sehr feucht und da die Kühe gern des Wanderers Wege nutzen, kann es schon mal bis nahe an den Knöchel gehen. Gutes Schuhwerk ist deshalb angeraten.
Weitere Informationen unter
http://www.alpes.ch/de/uber-unsTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 1310 m
Maximale Höhe 1732 m
Kommentare
Die Autobahn A9 von Lausanne Abfahrt Aigle führt im Rhônetal vorbei. Dann fehlen nur noch etwa 20 Kilometer und 1300 Höhenmeter zum Col des Mosses und dann noch drei Kilometer nach La Lecherette. Von Leysin und unserem Campingplatz waren es nur ca. 17 Kilometer und 250 Höhenmeter. Hinter dem Pass geht es hinab nach Château d´Ox.
Aber für Camper am Waldbad in Freiberg ist es eh ein bisschen weit!? Sie sollten ihrem gesunden Menschenverstand folgen. ;-)
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