Die heutige Wanderung ist eine Rundwanderung. Man könnte überall beginnen oder enden. Den Knien und dem Kreuz zuliebe sollte man nicht mit einem scharfen Abstieg starten sondern sich erst einmal ordentlich Durchwärmen ehe man sich Durchstauchen lässt! Wir wollen schließlich nicht gleich in der Reha-Klinik nebenan einchecken! ;-)
Wir beginnen am Parkplatz an der Rehefelder Straße nahe Altenberg. Wir drehen erst einmal eine Runde über die Deiche und Dämme der Galgenteiche, weil wir nämlich neugierig sind!
;-)
So können wir schön über den Campingplatz mit seinen Freizeitanlagen schauen! Nachdem wir die Kurklinik passiert haben steigen wir zur Waldschänke Altes Raupennest auf. Es geht gleich wieder nach Altenberg hinab und an der Pinge vorbei und zum Geisingberg mit Baude und Aussichtsturm hinauf. Wir gehen nun steil hinab zum Steinbruch und weiter zum Ort Geising. Wir durchqueren den Ort, kommen am Hüttenteich (Naturbad mit Baude) vorbei und stiefeln zielstrebig zum Silber-Stollen. Ein großer Schatz blieb uns leider verwehrt. ;-)
Enttäuscht steigen wir zur Kohlhaukuppe (Bergbaude mit Aussichtsturm) auf. Die schöne Aussicht bleibt uns auf dem Weg nach Zinnwald erhalten. Wir bleiben beim Aufsteigen, erreichen das Hochmoor und später den Lugstein (Baude, Sendeturm). Wir entfliehen dem Elektrosmog ;-) , kommen am Hotel Lugsteinhof und am Biathlon-Stadion vorbei um zum Kahleberg bzw. dessen Baude zu gelangen. Nun geht es, etwas müde zwar, nur noch steil hinab zum Parkplatz.
Die Wanderwege und Pfade der Region sind stärker begangen, aber nicht so gut gepflegt, wie wir es ansonsten in unserer Stammregion Neuhausen gewöhnt sind. Festes Schuhwerk ist unbedingt anzuraten. Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge).
Schlaffis könnten einige Kilometer einsparen und ein paar Höhenmeter wegbügeln indem sie auf die Galgenteiche, das Raupennest und den Silberstollen verzichten. Raten möchte ich das aber keineswegs nicht um des Sportes sondern um des Erlebniswertes Willen.
Die beste Jahreszeit für die Wanderung sind ruhige Herbsttage, wenn in den Tälern der Nebel wabert, oder der Hochsommer, wenn es im Elbtal drückend heiß ist.
Wir beginnen am Parkplatz an der Rehefelder Straße nahe Altenberg. Wir drehen erst einmal eine Runde über die Deiche und Dämme der Galgenteiche, weil wir nämlich neugierig sind!
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So können wir schön über den Campingplatz mit seinen Freizeitanlagen schauen! Nachdem wir die Kurklinik passiert haben steigen wir zur Waldschänke Altes Raupennest auf. Es geht gleich wieder nach Altenberg hinab und an der Pinge vorbei und zum Geisingberg mit Baude und Aussichtsturm hinauf. Wir gehen nun steil hinab zum Steinbruch und weiter zum Ort Geising. Wir durchqueren den Ort, kommen am Hüttenteich (Naturbad mit Baude) vorbei und stiefeln zielstrebig zum Silber-Stollen. Ein großer Schatz blieb uns leider verwehrt. ;-)
Enttäuscht steigen wir zur Kohlhaukuppe (Bergbaude mit Aussichtsturm) auf. Die schöne Aussicht bleibt uns auf dem Weg nach Zinnwald erhalten. Wir bleiben beim Aufsteigen, erreichen das Hochmoor und später den Lugstein (Baude, Sendeturm). Wir entfliehen dem Elektrosmog ;-) , kommen am Hotel Lugsteinhof und am Biathlon-Stadion vorbei um zum Kahleberg bzw. dessen Baude zu gelangen. Nun geht es, etwas müde zwar, nur noch steil hinab zum Parkplatz.
Die Wanderwege und Pfade der Region sind stärker begangen, aber nicht so gut gepflegt, wie wir es ansonsten in unserer Stammregion Neuhausen gewöhnt sind. Festes Schuhwerk ist unbedingt anzuraten. Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge).
Schlaffis könnten einige Kilometer einsparen und ein paar Höhenmeter wegbügeln indem sie auf die Galgenteiche, das Raupennest und den Silberstollen verzichten. Raten möchte ich das aber keineswegs nicht um des Sportes sondern um des Erlebniswertes Willen.
Die beste Jahreszeit für die Wanderung sind ruhige Herbsttage, wenn in den Tälern der Nebel wabert, oder der Hochsommer, wenn es im Elbtal drückend heiß ist.
Weitere Informationen unter
http://www.altenberg.deTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 576 m
Maximale Höhe 892 m
Kommentare
Altenberg erreicht man von Dresden in knapp 40 Kilometern über die B170. Von Freiberg fährt man von Frauenstein entweder gemütlich über Kleckerstraßen (Hermsdorf, Rehefeld) oder mit Bleifuß über Schmiedeberg.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße B101 auffahren.
GPS-Tracks
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