Man überschreitet die Bahngleise, schnallt die Ski an und erklimmt von rechts her den ersten Aufschwung. Dann peilt man ein bewaldetes Köpferl an, das man entweder direkt - oder weniger steil - von links her angeht. Meist breite Schneisen führen einen nun durch den Waldgürtel, wobei man sich tendenziell immer rechts hält. D.h. am Ende eines freien Abschnittes rechts queren zur nächsten freien Passage. Nach etwa 1 Stunde überquert man eine Forststraße in Richtung eines Tobels. Kurz davor (und damit nur wenige Meter oberhalb der Straße) quert man auf einem Weg rechts hinaus. Dann wieder auf einem leicht bewaldeten Rücken direkt nach oben. Nun hat man die fantastischen Böden und die riesige Mulde unterm Kamm vor sich. 3 Möglichkeiten eröffnen sich hier dem Skitourengeher
1. Die meisten Skitourengeher begnügen sich mit dem Pfuitjöchle (2133 m / auch Kleines Pfuitjöchle genannt) ein kleiner unbedeutender Gupf im Gratverlauf. Dazu geradewegs Richtung Norden durch den Boden und unter Ausnutzung der flacheren Passagen, leicht links haltend zum Gipfelchen.
2. Wer jetzt noch einen richtigen Gipfel erklimmen will, kann von hier aus nach links (Westen) über den Grat unschwierig zum Plattberg (2247 m; auch Hochschrutte) stapfen. Die sehr steile Direktabfahrt darf nur bei sicherem Firn unternommen werden.
3. Das Große Pfuitjöchle (2196 m; felsiger Kopf rechts der Mulde, also rechts vom Kleinen Pfuitjöchle) wird manchmal auch über den Grat (bzw. etwas unterhalb davon querend) bestiegen. Besser ist es jedoch man quert gleich nach Verlassen des Waldes, am Beginn des Bodens nach rechts um einen steilen Buckel herum zum Grat und steigt hier, so weit wie möglich mit Ski, zum kleinen Gipfel.
1. Die meisten Skitourengeher begnügen sich mit dem Pfuitjöchle (2133 m / auch Kleines Pfuitjöchle genannt) ein kleiner unbedeutender Gupf im Gratverlauf. Dazu geradewegs Richtung Norden durch den Boden und unter Ausnutzung der flacheren Passagen, leicht links haltend zum Gipfelchen.
2. Wer jetzt noch einen richtigen Gipfel erklimmen will, kann von hier aus nach links (Westen) über den Grat unschwierig zum Plattberg (2247 m; auch Hochschrutte) stapfen. Die sehr steile Direktabfahrt darf nur bei sicherem Firn unternommen werden.
3. Das Große Pfuitjöchle (2196 m; felsiger Kopf rechts der Mulde, also rechts vom Kleinen Pfuitjöchle) wird manchmal auch über den Grat (bzw. etwas unterhalb davon querend) bestiegen. Besser ist es jedoch man quert gleich nach Verlassen des Waldes, am Beginn des Bodens nach rechts um einen steilen Buckel herum zum Grat und steigt hier, so weit wie möglich mit Ski, zum kleinen Gipfel.
Weitere Informationen unter
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gvsoupaujqhwptpdTour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 1099 m
Maximale Höhe 2096 m
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Von Garmisch Richtung Fernpaß, am ehemaligen Grenzübergang Griesen vorbei nach Ehrwald. Beim Eisenbahnviadukt rechts und über Lermoos nach Lähn. Man fährt in den kleinen Ort ein und geradeaus weiter bis zur ausgeschilderten Abzweigung zum Bahnhof. Nach rechts zum Parkplatz unmittelbar bei der kleinen Bahnstation.
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